Bezugsräume des Selbst

Der Autor erkundet die Institutionen und Praktiken der Selbstthematisierung in einer expressiver werdenden Gegenwartskultur. Die biografische Selbstreflexion, persönliche Beziehungen, die Weltauslegung der historischen Generation und die ästhetische Bühne der Popkultur sind Gegenstand seiner interpretativen Mikroanalyse. Was sind die sozialen Bedingungen der Validierung eines ?Selbst?? Wie macht sich das Subjekt zum Objekt seiner selbst? Eine empirische Erkundung prominenter Korrespondenzräume der Selbstbezüglichkeit: biografische Selbstreflexion, persönliche Beziehungen, die Weltauslegung der historischen Generation und die ästhetisierende Bühne der Popkultur. Das Buch ist ein Beitrag zur Soziologie spätmoderner Selbstverhältnisse mit dem Vorgehen einer interpretativen Mikroanalyse. Seine Leitperspektive: Institutionen und Praktiken der Selbstthematisierung in einer expressiver werdenden Gegenwartskultur.

Holger Herma, Jg. 1964, apl. Prof. Dr. habil., ist Professor am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Hildesheim, Fach Soziologie. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Mikrosoziologische Ansätze der empirischen Sozialforschung, Soziologie des Subjekts, Habitus-Analyse, Persönliche Beziehungen.

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