Bildungswissenschaftler im Bereich der Sozialarbeit
Autor: | Stefanie Pfeiffer |
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EAN: | 9783640846771 |
eBook Format: | ePUB/PDF |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 25.02.2011 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | 4C/ID Modell Allgemeine Didaktik Aufgabenklasse Bildungswissenschaftler Blueprint Didaktik Didaktische Szenarien Just-in-time-Information Lernaufgabe Medien Mediendidaktik Situiertes Lernen Sozialarbeit Unterstützende Information |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1.3, FernUniversität Hagen (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Allgemeine Didaktik/Mediendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tätigkeit des Bildungswissenschaftlers im Bereich der Sozialarbeit besteht darin, bedürftige Menschen anzuleiten, wie sie gemeinschaftlich ihr Leben und Zusammenleben sukzessiv besser bewältigen können (vgl. URL: http://www.-dbsh.¬de¬/¬html¬/¬hauptteil¬_¬was¬ist¬so¬zial¬ar¬beit.html). Das Erlernen dieser Tätigkeit bedeutet für die heutige Wissensgesellschaft komplexe Lernprozesse. Daher stellt sich die Frage, ob sich die Komplexität des Lernprozesses von komple-xen, kognitive Fertigkeiten, mit Hilfe eines Modells vereinfachen lässt (vgl. Bastiaens, Deimann, Schrader, Orth, 2006, S. 89). Van Merriënboer, Jelsma, & Paas entwickelten am Ende der 80er Jahre das Vier-Komponenten-Instruktionsdesign-Modell für E-learning, kurz 4C/ID Mo-dell, womit ganze Lehrpläne gestaltet und komplexe, kognitive Fertigkeiten vereinfacht vermittelt werden können. Dieses Modell ist Gegenstand der Haus-arbeit. In Kapitel 2 beginnt der praktische Teil mit einer Anwendung. Darin soll mit Hilfe des 4C/ID Modells für einen angehenden Bildungswissenschaftler im Bereich der Sozialarbeit das Erlernen der für ihn in diesem Tätigkeitsfeld benö-tigten Kompetenzen dargestellt werden. In Kapitel 3 wird auf den theoretischen Teil eingegangen, woran sich Kapitel 4 mit einer Zusammenfassung und einem Fazit anschließt. Der Text ist aus Gründen besserer Lesbarkeit in männlicher Form geschrieben, was aber keine Wertung darstellt. In der praktischen Anwendung soll nun zu-nächst eine Hierarchie erstellt werden.