Biomechanische Wirkungsmechanismen von Sportverletzungen und Sportschäden in der Sportart Fußball

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: sehr gut, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Biomechanische Wirkungsmechanismen von Sportverletzungen und Sportschäden, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter gesellschaftlichem Aspekt ist das Fußballspiel eine hochentwickelte und organisierte Mannschaftssportart. Es gehört als soziales Regelspiel zur Gruppe der Tor-, Mal- und Korbspiele und wird in seiner Grundform im Freien durchgeführt. Der Spielgedanke besteht darin, dass zwei Mannschaften zu je elf Spielern auf einen Spielfeld von durchschnittlich 105m x 70m versuchen, einen Ball in das gegnerische Tor zu stoßen und Tore der gegnerischen Mannschaft zu verhindern. Der Ball darf mit allen Körperteilen, außer der Hand (d.h. dem gesamten Arm), gespielt werden. Eine Ausnahme bildet hierbei der Torwart, welcher innerhalb seines Strafraumes den Ball auch mit den Händen spielen darf. Selbsttore sind möglich, sie zählen als Torerfolg für den Gegner. Charakteristisch für das moderne Fußballspiel sind hochentwickelte Techniken, die entsprechend der taktischen Zielstellung angewandt werden, eine harte Zweikampfführung und bis in Details aufgeschlüsselte taktische Systeme, die dennoch sehr viel Raum für die individuelle Spielgestaltung lassen (vgl. STIEHLER 1988, 255).

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