Birthright 3: Verbündete und Feinde
Autor: | Joshua Williamson |
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EAN: | 9783959814195 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 16.08.2017 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Action Alternative Realität Barbar Bruder Comic Conan Familie Fantasy Feind Fremde Welt Gefahr Graphic Novel Serie Sohn Thriller Tyrann |
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Die einzigartige Mischung aus spannendem Thriller und Fantasy geht weiter! Mikeys und Brennans Jagd nach Terrenos' schlimmsten Kriegsverbrechern wird immer gefährlicher. Währenddessen gehen ihre Eltern waghalsige Deals mit neuen und bedrohlichen Verbündeten ein, um ihre Söhne zu schützen. Das Auftauchen eines weiteren Feindes scheint das Ende der Rhodes-Familie zu besiegeln.
Joshua Williamson ist ein großer Fan von Fantasy-Storys. In der langen Liste seiner Lieblingsgeschichten befinden sich neben Klassikern wie Der Herr der Ringe und Der Zauberer von Oz auch weniger bekannte Perlen wie Die Reise ins Labyrinth (mit David Bowie als singender Koboldkönig) oder Legende (mit dem noch ganz jungen Tom Cruise als heldenhafter Bauernlümmel). Von nerdist.com auf den im popkulturellen Bereich in den letzten Jahren oft verwendeten Topos des 'Auserwählten' und das Thema 'Schicksal' allgemein angesprochen, gibt Williamson zu, nichts davon sonderlich reizvoll für das echte Leben zu finden. Zu sehr glaubt er, dass mit harter Arbeit und der nötigen Aufmerksamkeit die Zukunft selbst bestimmt werden kann. Und doch gibt er zu bedenken, dass mancher Zufall im Leben einer gewissen Poesie nicht entbehrt, einer Poesie, in der das Wörtchen 'Schicksal' mitschwingt?
Joshua Williamson ist ein großer Fan von Fantasy-Storys. In der langen Liste seiner Lieblingsgeschichten befinden sich neben Klassikern wie Der Herr der Ringe und Der Zauberer von Oz auch weniger bekannte Perlen wie Die Reise ins Labyrinth (mit David Bowie als singender Koboldkönig) oder Legende (mit dem noch ganz jungen Tom Cruise als heldenhafter Bauernlümmel). Von nerdist.com auf den im popkulturellen Bereich in den letzten Jahren oft verwendeten Topos des 'Auserwählten' und das Thema 'Schicksal' allgemein angesprochen, gibt Williamson zu, nichts davon sonderlich reizvoll für das echte Leben zu finden. Zu sehr glaubt er, dass mit harter Arbeit und der nötigen Aufmerksamkeit die Zukunft selbst bestimmt werden kann. Und doch gibt er zu bedenken, dass mancher Zufall im Leben einer gewissen Poesie nicht entbehrt, einer Poesie, in der das Wörtchen 'Schicksal' mitschwingt?