Blut klebt am Karlspreis

Der internationale Karlspreis, der alljährlich in Aachen an Persönlichkeiten verliehen wird, die sich für den europäischen Gedanken einsetzen, lässt den angehenden Rechtsantwalt Tobias Grundler unberührt. Das ändert sich schlagartig, als er gemeinsam mit seinem Freund und Chef, dem Rechtsanwalt Dr. Dieter Schulz, in eine verzwickte Hausbesetzung durch Studenten der RWTH verstrickt wird. Zeitgleich schaltet ihn die Aachener Polizei in Form von Kommissar Rudolf-Günther Böhnke ein, um eine Anschlagsserie Rechtsradikaler aufzuklären sowie ein vermutetes Attentat auf den neuen Karlspreisträger, den britischen Premierminister, zu verhindern. Erst spät, vielleicht zu spät, durchschaut Grundler das raffinierte Spiel von Sein und Schein, bei dem er sich zu allem Übel auch noch einen Bänderriss zugezogen hat. Die Erstausgabe dieses Romans erschien 1997.

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