Bob Dylan - Jüdische Alpträume, Apokalypse und Befreiung

Was verbindet den jungen Bob Dylan mit dem Civil-Rights-Movement? Was bedeutet es insbesondere in den 50er und 60er Jahren jung zu sein und zur jüdischen Minderheit zu gehören? Warum ist das Konzept von 'Befreiung', der biblische Exodus, religiös, politisch, persönlich und jüdisch? Und wie beeinflusst dies wiederum Dylans Songtexte und seine gegenwärtige Selbstdarstellung im Internet? - Auf all diese Fragen versucht dieses Buch Antworten zu finden und zugleich Dylans Songs in die historischen Zusammenhänge einzubinden.

Jeanette Jakubowski, geb. 1961, Studium der Geschichte und Germanistik an der Freien Universität Berlin. Wissenschaftliche Hilfskraft an der 'Stiftung Neue Synagoge-Centrum Judaicum' in Berlin. Magistra Artium 1993, Fortbildung zur Mediendokumentarin in Bremen. 1997-1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin bei 'Erinnern für die Zukunft' e.V./Staatsarchiv Bremen. Ab 1998 Arbeit als Stadtführerin in Bremen, Nachhilfe im Studienkreis, Zweitstudiums DAZ/DAF (Lehramt, Primarstufe und Sek. I) an der Universität Bremen, Abschluss 2005.Integrationskursleiterin. Gelegentlich Publikationen zum Thema Antisemitismus und jüdische Geschichte.

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Geschichte des jüdischen Friedhofs in Bremen Jeanette Jakubowski

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