Bockwurst adé!
Autor: | Fritz-Dieter Doenitz |
---|---|
EAN: | 9783937357485 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 01.09.2011 |
Untertitel: | Geschichten aus einer versunkenen Welt |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Alltag Biografie Bockwurst DDR Diktatur Doenitz Geschichte Trabbi Unterdrückung totalitär |
2,99 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Wie war sie denn wirklich, die Deutsche Demokratische Republik, jenseits aller Klischees über Trabbis, Sandmännchen und Goldbroiler?
Fritz-Dieter Doenitz wirft mit seinen 'Geschichten aus einer versunkenen Welt' Schlaglichter auf den ganz normalen Wahnsinn des DDR-Alltags. Aus der Sicht eines parteilosen Wissenschaftlers - eines Vertreters jener Gattung, die Lenin einst als 'nützliche Idioten' bezeichnete - beschreibt der Autor das Leben in der DDR bis zu deren Untergang.
Ein nachdenkliches Buch, welches kühl, zuweilen auch amüsant, aber immer überzeugend klar macht, dass es neben den bekannten Namen viele kleine Täter und Zustände gab, die den Alltag vermiesten und den Wunsch, diesen Staat zu verlassen, immer übermächtiger werden ließ.
27 humorvolle, teils skurrile, teils beängstigende Innenansichten eines totalitären Staates.
Fritz-Dieter Doenitz, Jahrgang 1939, ist in Thüringen aufgewachsen und hat als Physiker an den Universitäten von Jena und Karl-Marx-Stadt/Chemnitz studiert und gelehrt. 1988 verließ er mit seiner Familie nach langem Kampf die DDR und startete in Bayern eine neue Karriere in der Glasindustrie. Für die Entwicklung des Schlüsselelements der Solarthermischen Kraftwerkstechnik erhielt er 2004 den Deutschen Solarpreis. Heute ist er als Berater für die Solarindustrie und als Honorarprofessor für Glas und Solarthermie an der Universität Bayreuth tätig.
Fritz-Dieter Doenitz, Jahrgang 1939, ist in Thüringen aufgewachsen und hat als Physiker an den Universitäten von Jena und Karl-Marx-Stadt/Chemnitz studiert und gelehrt. 1988 verließ er mit seiner Familie nach langem Kampf die DDR und startete in Bayern eine neue Karriere in der Glasindustrie. Für die Entwicklung des Schlüsselelements der Solarthermischen Kraftwerkstechnik erhielt er 2004 den Deutschen Solarpreis. Heute ist er als Berater für die Solarindustrie und als Honorarprofessor für Glas und Solarthermie an der Universität Bayreuth tätig.