Brechts Theatertheorie der Verfremdung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Trier, Veranstaltung: Brecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit möchte ich mich den Konsequenzen widmen, die Brecht vollzieht: dem radikalen Bruch mit der Tradition der Dramatik und Erarbeitung einer Dramentheorie, die er selbst episch oder anti-aristotelisch nennt. Der zweite Teil versucht die Frage zu beantworten, in wieweit sich diese Theorie in der Umsetzung des Leben des Galilei widerspiegelt, einem Stück, das von den bürgerlichen Kritikern des brechtschen V-Effektes gerade wegen dessen scheinbaren Fehlen positiv rezensiert wurde.

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