Briefe Napoleon I. an seine Gemahlin Josephine

Als junger General verliebt sich Napoleon 1795 leidenschaftlich in die sechs Jahre ältere Witwe Josephine und macht sie ein Jahr später zu seiner Frau. Die beiden führen eine turbulente Ehe und avancieren gleichzeitig zum mächtigsten Herrscherpaar Europas. 1809 lässt sich Napoleon schließlich von seiner Frau scheiden, weil diese ihm keinen Thronfolger gebären kann. Das hindert ihn jedoch nicht daran, die Beziehung bis zu Josephines Tod im Jahr 1814 aufrecht zu erhalten. Der vorliegende Band versammelt die Briefe, die Napoleon im Laufe ihrer gemeinsamen Zeit an Josephine schrieb. Enthalten sind weiterhin einige Briefe, die Josephine in ihren letzten Jahren an Napoleon verfasste, sowie Briefe an ihre Tochter Hortense aus den Jahren 1794 bis 1814. Diese Aufzeichnungen ermöglichen nicht nur den Einblick in eine außergewöhnliche Liebesbeziehung, sondern auch in das private Leben einer der berühmtesten europäischen Herrscherfamilien. Ergänzt werden sie durch biografische und historische Hintergrundinformationen aus der Feder des Übersetzers Oscar Marshall v. Bieberstein Nachdruck der Originalausgabe von 1901.

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