Britische Spione des 1. Weltkrieges und ihr elitäres Selbstbild

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird schwerpunktmäßig untersucht, inwieweit der britische Spion und Schriftsteller Compton Mackenzie über seine Erfahrungen in der Schlacht bei Gallipoli eher einen Roman oder eine Autobiografie verfasst hat und ob er sich dabei eher als Agent oder Soldat sieht bzw. einem elitären Selbstbild anhängt. Dabei wird auch ein kurzer Vergleich zu Mackenzies bekanntem Agentenkollegen Thomas Edward Lawrence gezogen. Die Analyse soll auch Rückschlüsse darauf liefern, inwiefern 'Gallipoli Memories' als Jugendbuch gesehen und gelesen werden kann. Hierzu soll das Werk 'Gallipoli Memories' (und für Lawrence dessen Werk 'The seven pillars of wisdom') als Quelle dienen.

Ausbildung: 1992: Geburt in Aurich 2011: Abitur in Wiesmoor 2011 bis 2014 Studium der Geschichte und Politik-Wirtschaft an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.) 2014 bis 2016: Studium der Europäischen Geschichte an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und der University of Warwick, Abschluss: Master of Arts (M.A.) 2016 bis 2019: Promotion in Geschichte an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Beruf: 2012 bis 2016: Tutor an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Geschichte 2017 bis 2023: Lehrbeauftragter an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Geschichte 2019 bis 2023: Berufstätigkeit als freiberuflicher Autor für Bildungsmedien 2021 bis 2022: Gastdozent für politische Bildung am Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) 2023 bis 2025: Volontär an der Stabsstelle Presse & Kommunikation der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

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