Buddhismus und Kant

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd (Humanwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der folgenden Arbeit wird eine kurze, abrisshafte Erklärung der ursprünglichen Lehre des Buddha gegeben, um jene Aspekte der Lehre Buddhas, die hier näher untersucht werden sollen, nicht kontextlos einzuführen. Zur Vertiefung wird an geeigneter Stelle auf Publikationen verwiesen, hauptsächlich von dem Indologen Dr. Hans Wolfgang Schumann. Im zweiten Teil wird die aus der Lehre des Buddha entwickelte Philosophie der subjektiven Wahrnehmung der empirischen Dinge mit dem transzendentalen Idealismus Kants verglichen sowie versucht, den Begriff der Leerheit mit dem kantischen Begriff vom Nichts und dem Noumenon in Beziehung zu setzen. Es wird darauf verzichtet, die Entwicklung des Buddhismus aus vorbuddhistischen Denksystemen darzustellen. Stattdessen wird auf die Arbeit von Volker Zotz 'Geschichte der buddhistischen Philosophie' verwiesen.1 1 Zotz, Volker: Geschichte der buddhistischen Philosphie. Rowohlt, Hamburg 1996

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