CASHGOLD vs. Schuldwährungen

Währungen wie Dollar oder Euro verstehen sich als sogenannte Schuldwährung. Denn Staaten "versprechen" damit, für den Wert, der auf jedem Geldschein steht, auch entsprechend einzustehen, um mit Sicherheit damit zahlen oder tauschen können. Aber was passiert, wenn unser Finanzsystem kollabiert, Inflation oder Rezession herrscht oder sogar die Weltpolitik aus den Fugen gerät - Stichwort Brexit? Womöglich setzen sich auch andere Formen im Zahlungsverkehr durch. Cashgold beispielsweise ist ein revolutionierendes Tausch- und Zahlungsmittel, das von Harald Seiz, dem Gründer und CEO der Karatbars International GmbH entwickelt wurde. Cashgold ist vergleichbar mit einem Geldschein, nur dass in Cashgold - wie der Name bereits verrät - echtes, physisches Gold integriert ist. Dieses Edelmetall ist in Form eines Mini-Goldbarrens aus 24-Karat-Feingold im sogenannten Träger enthalten. Die Idee hinter Cashgold ist, dass die Menschen wieder Vertrauen in ein Finanzsystem gewinnen. Denn in jedem Cashgold-Schein ist auch wirklich das enthalten, was draufsteht - beispielsweise 0,1 oder 0,6 Gramm Gold. Harald Seiz liefert spannende Einblicke in eine mögliche neue Form des Tausch- und Zahlungssystems und stellt auf interessante sowie leicht verständliche Weise beide Wege gegenüber.

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