Chancen und Grenzen der Beschulung von SuS mit Schädel-Hirn-Trauma

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Egal wie ein Kind beschaffen ist, es hat das Recht, alles Wichtige über diese Welt zu erfahren, weil es in dieser Welt lebt.¿ (Feuser, 1995, S. 220). Besonders Kinder und Jugendliche sind junge Erwachsene, die sich in der Entwicklung befinden und die Welt in der sie leben noch erfahren müssen. Das Erleiden eines Schädel-Hirn-Traumas (SHT) bedeutet dabei, dass wesentliche Entwicklungsabschnitte, auf denen nachfolgende erst aufbauen, noch nicht vollzogen wurden (vgl. Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation, 2007, S. 9). Das Ziel der Rehabilitation dieser Kinder und Jugendlichen ist dabei das Wiedererlangen des Maximums an Mobilität und Selbstständigkeit im Alltag und die Teilhabe und Lebensqualität in Familie, Schule und sozialem Umfeld (vgl. ebd. S. 17). Hin-sichtlich Rehabilitation und deren Ziele treten in dieser Hausarbeit die medizinische Problematik und die medizinischen Aspekte der Rehabilitation in den Hintergrund und die pädagogische Förderung in der Schule rückt in den Vordergrund.