Christine Alle meine Mütter

Dieser Roman umfasst romantische, liebevolle und lebenslange Beziehungen, aber auch solche, die auseinander fielen. 1. Weltkrieg. Zwischen den Kriegen: Abschaffung der Adelstiteln, Flucht, Abenteuer, Konzentrationslager. 2. Weltkrieg. Danach friedliche Nachkriegszeit mit Aufbau und Aufholbedarf. Christines erlebnisreiche Jugend, als Rotkreuzkind in der Schweiz, im Kloster, als Akrobatin im Zirkus, zu Hause in Vaters eigenen Betrieb, die Rock `n Roll Zeit in den Fünfzigern und dann der Tag an dem sie, noch als Teenager, in die Schweiz emigrierte. Zwei Familien höchst unterschiedlicher Herkunft kommen hier zusammen; adelige Gutsherren, Künstler und Artisten, so auch der blaublütige Kommunist, der an Gleichheit glaubt, im Untergrund gegen den Faschismus kämpft und dafür in Konzentrationslager landete. Zwei Familien höchst unterschiedlicher Herkunft kommen hier zusammen; adelige Gutsherren, Künstler und Artisten, so auch der blaublütige Kommunist, der an Gleichheit glaubt, im Untergrund gegen den Faschismus kämpft und dafür in Konzentrationslager landete. Wie ein Film ziehen die Personen und ihre Schicksale am Leser vorbei, so lebendig erzählt die Autorin. Eine ganz persönliche Geschichte ihrer Familie über fünf Generationen hinweg! Fünf Jahre hat sie gebraucht, um alles zusammen zu tragen, was Vater und Mutter erzählten und was aus Briefen, Dokumenten, Tonbänder, Fotografien usw. sichtbar wurde, wobei sie die Namen von Personen und Orten änderte, um sich und andere zu schützen.

Autorin: Ernestine Nicolussi Smyth. Schweizerin, geb. in Österreich. Emigrierte mit 17 Jahren in die Schweiz. Ehemann England-Schweizer. 2 Töchter, 5 Enkelkinder, in Vancouver Kanada. Beruf: Gastronomin. Letzte langjährige Tätigkeit im Chefteam, Grand Hotel Palace Bellevue Bern. Nebenberuflich, Fotomodel, Stylistin.

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#ME TOO! Ernestine Nicolussi Smyth

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