Club of Rome. Die Grenzen des Wachstums

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 2,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: PS: Dynamische Zeiten. Die "langen sechziger Jahre" in der Bundesrepublik, Sprache: Deutsch, Abstract: Egal wo man auch hinschauen mag, in unserer Gesellschaft wächst der Druck der nationalen und weltweiten Probleme. Hungersnot und Armut in der ¿dritten Welt¿. Überschwemmungen und Umweltkatastrophen in Australien und Pakistan. Ölknappheit durch Aufstände in den arabischen Ländern. Politische Umwälzungen in Lybien, Tunesien und Ägypten. Das verheerende Erdbeben in Japan und der Atomgau. Die ansteigende Arbeitslosigkeit und der damit verbundene Rückgang von Ausbildungsverträgen. Außerdem die erneute hohe Staatsverschuldung in Deutschland. Ganz egal wo, überall nur Probleme und pessimistische Aussichten für unsere Zukunft! Auch bereits vor knapp vierzig Jahren standen derartige Probleme wie Umweltverschmutzung, Ressourcenknappheit, Bevölkerungsexplosion und Nahrungsmittelproduktion, die uns heutzutage vielleicht noch mehr als damals beschäftigen, ganz weit oben auf der Tagesordnung. Dieser Problematik näherte sich der Club of Rome mit seinem Weltmodell und der Meadowsschen Studie von 1972. Sein Anliegen war es, die grundlegende Überzeugung der Bevölkerung von der Illusion einer unendlichen Welt zu entschärfen.