Communities of Practise und Org. Theorien

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: A, Johannes Kepler Universität Linz (Wissensmanagement), Veranstaltung: Wissensmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Um den Leser ins Bild zu setzen beginnen die Autoren mit dem was die New-Economy (siehe Anhang_1) ausmacht und mit der Tatsache, dass die Zukunft von Unternehmen sich nur im virtuellem Raum abspielen kann. Der Grund dafür sei, dass unsere Regierungen, Universitäten und vor allem die herkömmlichen Firmen (Organisationen) der Flut an Information nicht standhalten könnten. Die Wandlung von der Old-Economy zur New-Economy wird mit der Entwicklung der schon etwa 70-Jahre alte Transaktionskosten-Theorie (siehe Anhang_2) hin zur wissensbasierten Sicht auf unsere Unternehmen beschrieben. Die Theorie wird als Beweis dafür angeführt, dass sich die Wissenschafter schon früher über das Wesen einer Firma Gedanken gemacht haben. Unserer Meinung nach ist es nur eine frühe Form um das zu beschrieben was wir heute implizites Wissen (bzw. Know-how) nennen, das jeder Firma ihren Marktvorteil bietet - der Grund warum Firmen existieren. Die Hauptaufgabe einer Organisation ist es daher Wissen zu organisieren um sie die Marktposition zu verbessern.

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