Costa Brava mit dem Fahrrad

Dieses Buch ist für all die Menschen geeignet, die an die Costa Brava reisen und mehr als nur die Strände sehen möchten. Natürlich haben die Besucher mit dem tiefblauen glasklaren Wasser eine Anziehungskraft, der man nicht so leicht entgehen kann und gesehen haben muss, bevor man der Küste wieder den Rücken kehrt. Aiguablava, Cala d'Aiguafreda sind zum Beispiel zwei Orte von vielen, die zu benennen sich lohnt. Unzählige sehr schöne aber kleine Buchten findet ihr an der Küste bei Begur oder bei Rosas bis Cala Jóncols. Wilder, aber nicht weniger schön vom Cap de Creus bis Portbou. Die Küste ist das ganze Jahr hindurch ein Juwel. Sie bietet fast endlose Fahrradrouten von denen einige im Buch beschrieben werden. Es kommen die Genussfahrer sowie die Mountainbiker Kracks als auch diejenigen, die einfach mit dem Fahrrad auf der Straße oder im Gelände herumfahren wollen auf ihre Kosten. Viele von diesen Routen, besonders am Berg Montgrí, sind ebenfalls für Wanderer sehr geeignet, da man sich an unserem Haushügel kaum verlaufen kann. In die Buchten hinunterzulaufen, von kleinen Überhöhungen das Tiefblau der wilden Küste zu sehen, alleine das ist schon ein Erlebnis. Sie bekommen viele Tipps über Kunst und Kultur dieser Gegend, nicht nur über das Dalí Dreieck sondern auch vieles mehr, über Skulpturenparks oder Museen die für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Weinrouten 'genießen', katalanische Spezialitäten erforschen sowie den Geschmack des Olivenöles kosten, gehören zu der Gegend wie das Erforschen historischer Orte des Cap de Creus, der Dolmen und Menhiren. Naturparks, wie das im Buch beschriebene Aiguamolls, bieten ganzjährig Beobachtungsmöglichkeiten von Zugvögeln und einer stationären Storchenkolonie. Auf der Website https://cb-suedgeher.com werdet ihr laufend neue Informationen über diese Gegend erhalten. Registriert euch und werdet Teil vom Südgeher. Euer Carlo Buergi

Der Schweizer Kosmopolit, Carlo Buergi, ist Fotograf Bildhauer und Maler. Er lebt und arbeitet an der Costa Brava, im Osten von Spanien. Neben der Kunst sind Reisen und Fahrrad fahren seine Passionen. Die gelebten Eindrücke seiner Aufenthalte rund um den ganzen Erdball finden sich in seinen Fotografien wieder und setzen sich um, in seinen Bildern und Skulpturen. Seinen Einstieg in die Welt der Kunst erklärt sich über die Leidenschaft zur Fotografie. In den Jahren 1981 und 82 entstanden Buergis Fotoreportagen über die indigene Bevölkerung im Goldenen Triangel, Thailand, Birma (Mianmar) und Laos, denen schnell viele weitere folgten. Zeitgenössische Arbeiten wie,'Respeto', 'Los derechos de estar' 'Cuba' sind Arbeiten an denen Bürgi arbeitet und 'ser humano' ,ist eine Arbeit die er gemeinsam mit dem kubanischen Fotografen, Manuel Cervantes, in Kuba realisierte. Es sind zeitgenössische Fotografien, wo der Menschen im Mittelpunkt steht. In einer weiteren Arbeit richtet er den Fokus auf den 'Minimalismus' der Landschaft. Buergi malt mit seiner Kamera. Er beobachtet das Treiben aus seinem - ihm ganz eigenen Augenwinkel - und hält in seiner Strassenfotografie die Frequenzen fest, die Menschen zu Protagonisten eines Augenblickes werden lassen. Weitere Inspirationen holt sich Buergi immer wieder auf seinen Touren mit dem Mountain Bike. Mit dem Fahrrad unterwegs sein ist wie Meditation, ein in sich gehen und die Natur immer wieder neu zu entdecken. Das Fahrradfahren prägte seine Landschaftsfotografie und die Arbeiten in Holzskulpturen. Mit kleinen Gruppen unterwegs zu sein mit ihnen einen Gipfel zu erreichen, gehören zu seinen eindrücklichsten Erlebnissen im Empordan. Der Autor wird die Momente nie vergessen als er mit anderen Radfahrern auf dem Santuari de Caprera den Sonnenuntergang erlebte oder als alle auf den Höhen der Serra de L'Albera den Überblick über das Empordan hatten und bis nach Perpignan hinunter sahen. All das will Bürgi mit dem Fahrradführer, Costa Brava mit dem Fahrrad, mit den Lesern teilen.

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