Cybermobbing und Schule: Die Bedeutung von Cybermobbing in der Oberstufe für das österreichische Schulwesen und die Lehreraus- und -fortbildung

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik des Cybermobbings bei Jugendlichen und den daraus folgenden Konsequenzen für die Aus- und Fortbildung von LehrerInnen. Das Ziel der Arbeit besteht darin nachzuweisen, dass das herkömmliche Ausbildungsangebot zu wenig auf das Phänomen Cybermobbing eingeht. Es wurde untersucht, inwieweit Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren von Cybermobbing betroffen sind und an wen sie sich in einer solchen Situation wenden. Die Methode der Untersuchung bestand aus einer quantitativen Untersuchung mittels eines Online-Fragebogens für alle SchülerInnen an der Handelsakademie, Handelsschule und Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe in Landeck/Tirol, Österreich.

Mag. Christian Mayer, MSc wurde 1964 in Toledo/Ohio, in den USA geboren und studierte in Österreich an der Universität Innsbruck Theologie und Geschichte auf Lehramt. Seit seinem Abschluss unterrichtet er an verschiedenen Schultypen in Tirol. Weiterhin studierte er an der Donau Universität Krems zur Erlangung des Master of Science in politischer Bildung. Neben seiner Lehrtätigkeit arbeitet er auch in der Männerberatung Tirol in der Außenstelle Landeck. Durch seine langjährige berufliche Erfahrung in der Begleitung junger Menschen war es ihm ein Anliegen, sich mit dem Phänomen Mobbing und dabei besonders dem Cybermobbing auseinanderzusetzen.

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