DIE BAUTEN DER AUSSERIRDISCHEN IN ÄGYPTEN: Mitteilungen der Santiner zum Kosmischen Erwachen
Autor: | Hermann Ilg, Helmut P. Schaffer |
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EAN: | 9783935422918 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 26.04.2024 |
Untertitel: | Mitteilungen der Santiner zum Kosmischen Erwachen |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Aliens Ashtar Sheran Atlantis Außerirdische Erwachen Eva Marquez Gizeh Kerstin Simoné Kosmisches Erwachen Lemurien Menschh Patricia Cori Pavlina Klemm Plejader Pyramiden Sam Osmanagich Santiner Sirianer Thoth alte Kulturen Ägypten |
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BOTSCHAFTEN DER SANTINER ÜBER DIE PYRAMIDENERBAUER
War eine außerirdische Menschheit am Bau der großartigsten Bauwerke unseres Planeten beteiligt? Eine Fülle von Beweisen spricht dafür. Mit brillant einfacher Logik gelingt es Hermann Ilg durch den inspirierenden Beistand geistiger Wesen, der Santiner, uns - auch anhand von Fotos - dieses sensible Thema näherzubringen. Leicht verständlich werden Sinn und Zweck der ägyptischen Pyramiden und anderer Bauten erklärt.
Zahlreiche Channelings klären über die geheimnisvollsten Bauten dieser Erde auf. Enthalten sind auch Erfahrungsberichte von Menschen, die sich in der Königskammer der Pyramide von Gizeh aufgehalten haben.
HERMANN ILG war einer der bedeutendsten UFO-Forscher Deutschlands. Er channelte die Santiner, eine außerirdische Menschheit von Alpha Centauri, die seit mehr als viertausend Jahren auf der Erde aktiv ist. Seine Durchgaben enthalten erstaunliche Details über ihre Kultur und Technologie. Ihre Mitteilungen betreffen unmittelbar unsere Zeit.
Durch seine Tätigkeit als Bauingenieur war Dipl.-Ing. Hermann Ilg aus Reutlingen logisches Denken gewohnt, und er glaubte nur das, was auch beweisbar ist. Alles Unseriöse war dem ehemaligen Oberbaurat ein Gräuel. Durch seine außergewöhnliche telepathische Begabung gab es für ihn an der Existenz der Santiner, einer außerirdischen Spezies von Alpha Centauri, allerdings nicht den geringsten Zweifel. Über zwanzig Jahre lang publizierte er diese Kontakte im Bekanntenkreis durch den Versand einzelner DinA4-Broschüren zum Selbstkostenpreis. Ein langer Artikel in der Badischen Zeitung vom 20. Juli 1996 betitelt Hermann Ilg als »Des Südens bedeutendster UFO-Forscher«. Den Anfang nahm seine Ufologen-Karriere, heißt es darin, im oberschwäbischen Ravensburg, als ein befreundeter Pater sechs schnell fliegende Scheiben in Richtung Bodensee sausen sah. Als der Geistliche öffentlich davon berichtete, stieß er auf Mauern der Ignoranz. Ein Observatorium deklarierte die Sichtung sogar als »optische Täuschung«. Diese Haltung ärgerte Ilg ebenso sehr wie die Methoden der NASA, die mit simplen Radiowellen versuchte, Kontakt zu außerirdischem Leben herzustellen. Ilg verglich dieses Vorgehen mit einem »Negerkönig«, der tief im Urwald sitzt und mit Trommelschlägen nach anderen Stämmen sucht. Bekommt er keine Antwort, zieht er daraus den Schluss: Wir sind allein auf der Welt. Deshalb begann er mit eigenen Nachforschungen, die ihn schließlich in telepathischen Kontakt mit den Santinern brachten. Die Säle waren voll, wenn Ilg einen Vortrag hielt. Von der Lebensweise der Santiner, ihrer Technologie und ihrer Entwicklungsgeschichte hatte er detaillierte Kenntnisse. Mehr als 4,3 Lichtjahre, das sind über vierzig Billionen Kilometer, müssen ihre Schiffe von Alpha Centauri, dem unserer Erde am nächsten gelegenen Stern, zurücklegen. Das leisteten sie auch problemlos, denn ihre Technologie sei der irdischen weit überlegen. Der Empfang, den die Menschen ihnen bereiteten, sei allerdings oft alles andere als freundlich. Das ist ein Thema, das Ilg stets auf die Palme brachte: »Dann gehen Abfangjäger hoch, und sie werden als Invasoren bezeichnet!« Dabei hätten Astronauten, erklärt er, die Besuche der Santiner schon lange bemerkt, seien von der NASA jedoch zum Schweigen gebracht worden, weil das UFO-Thema in den Bereich der Nationalen Sicherheit fällt. Auch Ilg war der Meinung, dass es unfassbare Folgen hätte, wenn alle die Wahrheit erführen. »Das ganze soziale Gefüge, unser gesamtes Weltbild würde zusammenbrechen.« Aber das käme für ihn einer Befreiung der Menschheit von der Jahrtausende alten Geißel der Dunkelmächte gleich. Anfang Mai 1999 verstarb Hermann Ilg im Alter von fast achtzig Jahren. Ihm gebührt tiefer Dank für seinen beispielhaften und vorurteilsfreien Einsatz. Sein gesamtes Wissen ist in seine zahlreichen Schriften eingeflossen, die vorwiegend vom Buchdienst Erwin Diehm verbreitet wurden und teilweise bis zu zwanzig Auflagen erreichten. Martin Fieber, der Gründer und langjährige Inhaber des Bergkristall Verlags, hat diese verstreuten Schriften nach der Jahrtausendwende um weiteres Material ergänzt und in Form von zwei Büchern herausgebracht, die heute noch so aktuell sind wie am ersten Tag. Die weltweiten Rechte an Ilgs Nachlass und seinem schriftstellerischen Gesamtwerk liegen inzwischen beim AMRA Verlag.
Durch seine Tätigkeit als Bauingenieur war Dipl.-Ing. Hermann Ilg aus Reutlingen logisches Denken gewohnt, und er glaubte nur das, was auch beweisbar ist. Alles Unseriöse war dem ehemaligen Oberbaurat ein Gräuel. Durch seine außergewöhnliche telepathische Begabung gab es für ihn an der Existenz der Santiner, einer außerirdischen Spezies von Alpha Centauri, allerdings nicht den geringsten Zweifel. Über zwanzig Jahre lang publizierte er diese Kontakte im Bekanntenkreis durch den Versand einzelner DinA4-Broschüren zum Selbstkostenpreis. Ein langer Artikel in der Badischen Zeitung vom 20. Juli 1996 betitelt Hermann Ilg als »Des Südens bedeutendster UFO-Forscher«. Den Anfang nahm seine Ufologen-Karriere, heißt es darin, im oberschwäbischen Ravensburg, als ein befreundeter Pater sechs schnell fliegende Scheiben in Richtung Bodensee sausen sah. Als der Geistliche öffentlich davon berichtete, stieß er auf Mauern der Ignoranz. Ein Observatorium deklarierte die Sichtung sogar als »optische Täuschung«. Diese Haltung ärgerte Ilg ebenso sehr wie die Methoden der NASA, die mit simplen Radiowellen versuchte, Kontakt zu außerirdischem Leben herzustellen. Ilg verglich dieses Vorgehen mit einem »Negerkönig«, der tief im Urwald sitzt und mit Trommelschlägen nach anderen Stämmen sucht. Bekommt er keine Antwort, zieht er daraus den Schluss: Wir sind allein auf der Welt. Deshalb begann er mit eigenen Nachforschungen, die ihn schließlich in telepathischen Kontakt mit den Santinern brachten. Die Säle waren voll, wenn Ilg einen Vortrag hielt. Von der Lebensweise der Santiner, ihrer Technologie und ihrer Entwicklungsgeschichte hatte er detaillierte Kenntnisse. Mehr als 4,3 Lichtjahre, das sind über vierzig Billionen Kilometer, müssen ihre Schiffe von Alpha Centauri, dem unserer Erde am nächsten gelegenen Stern, zurücklegen. Das leisteten sie auch problemlos, denn ihre Technologie sei der irdischen weit überlegen. Der Empfang, den die Menschen ihnen bereiteten, sei allerdings oft alles andere als freundlich. Das ist ein Thema, das Ilg stets auf die Palme brachte: »Dann gehen Abfangjäger hoch, und sie werden als Invasoren bezeichnet!« Dabei hätten Astronauten, erklärt er, die Besuche der Santiner schon lange bemerkt, seien von der NASA jedoch zum Schweigen gebracht worden, weil das UFO-Thema in den Bereich der Nationalen Sicherheit fällt. Auch Ilg war der Meinung, dass es unfassbare Folgen hätte, wenn alle die Wahrheit erführen. »Das ganze soziale Gefüge, unser gesamtes Weltbild würde zusammenbrechen.« Aber das käme für ihn einer Befreiung der Menschheit von der Jahrtausende alten Geißel der Dunkelmächte gleich. Anfang Mai 1999 verstarb Hermann Ilg im Alter von fast achtzig Jahren. Ihm gebührt tiefer Dank für seinen beispielhaften und vorurteilsfreien Einsatz. Sein gesamtes Wissen ist in seine zahlreichen Schriften eingeflossen, die vorwiegend vom Buchdienst Erwin Diehm verbreitet wurden und teilweise bis zu zwanzig Auflagen erreichten. Martin Fieber, der Gründer und langjährige Inhaber des Bergkristall Verlags, hat diese verstreuten Schriften nach der Jahrtausendwende um weiteres Material ergänzt und in Form von zwei Büchern herausgebracht, die heute noch so aktuell sind wie am ersten Tag. Die weltweiten Rechte an Ilgs Nachlass und seinem schriftstellerischen Gesamtwerk liegen inzwischen beim AMRA Verlag.