Damals beim Ainmiller
Autor: | Therese Metz, L. Alexander Metz |
---|---|
EAN: | 9783752634518 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 04.11.2020 |
Untertitel: | Landshuter Wirtshausgeschichten |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Biergeschichten Landshut Wirtshausgeschichten goldenen Zwanziger lustig |
6,99 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Damals beim Ainmiller - Landshuter Wirtshausgeschichten Es waren goldene Zeiten, als das Bürgertum noch hoch in Ehren stand, meint die Wirtstochter Therese Metz. Sie erzählt lustige und heitere Geschichten aus längst vergangener Zeit, von ihrer Heimatstadt Landshut, ihren Eltern und Geschwistern, die vom 1911 bis 1939 den Ainmiller führten, von promienten und kauzigen Gästen, vom Alten Bier, von Fürsten und Fürstinnen der Landshuter Hochzeit, von respektablen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt. Ein Ausflug in die Goldenen Zwanziger
Therese Metz, geboren am 27. Juni 1907 in Landshut, wuchs in einem renommierten Gastronomie- und Brauereibetrieb in Landshut, dem Ainmiller, auf. Obwohl sie zwei Kriege und zwei Geldentwertungen erlebt hatte und beruflich wie auch privat Enttäuschungen einstecken musste, verstand sie es, die schönen und angenehmen Seiten des Lebens wahrzunehmen. Sie machte eine Lehre bei der Landshuter Zeitung, war Expedientin im Landshuter Brauhaus, Mutter eines Sohnes, Mitbegründerin der polnischen Fürstengruppe bei der Landshuter Fürstenhochzeit, begeisterte Tennisspielerin und Reiterin. Sie liebte den Tanz und die Musik, spielte selbst Klavier und sang gern Operettenlieder. Mit 70 Jahren hielt sie ihre Erinnerungen an die goldenen Zeiten beim Ainmiller von 1911 bis 1939 in einem Album handschriftlich fest. Sie verstarb am 28. Mai 1981 in Landshut.
Therese Metz, geboren am 27. Juni 1907 in Landshut, wuchs in einem renommierten Gastronomie- und Brauereibetrieb in Landshut, dem Ainmiller, auf. Obwohl sie zwei Kriege und zwei Geldentwertungen erlebt hatte und beruflich wie auch privat Enttäuschungen einstecken musste, verstand sie es, die schönen und angenehmen Seiten des Lebens wahrzunehmen. Sie machte eine Lehre bei der Landshuter Zeitung, war Expedientin im Landshuter Brauhaus, Mutter eines Sohnes, Mitbegründerin der polnischen Fürstengruppe bei der Landshuter Fürstenhochzeit, begeisterte Tennisspielerin und Reiterin. Sie liebte den Tanz und die Musik, spielte selbst Klavier und sang gern Operettenlieder. Mit 70 Jahren hielt sie ihre Erinnerungen an die goldenen Zeiten beim Ainmiller von 1911 bis 1939 in einem Album handschriftlich fest. Sie verstarb am 28. Mai 1981 in Landshut.