Damit mich kein Mensch mehr vergisst
Autor: | Götz Eisenberg |
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EAN: | 9783629320223 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 06.05.2010 |
Untertitel: | Warum Amok und Gewalt kein Zufall sind |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Amoklauf Amok und Medien Gewaltprävention Jugendkriminalität Psychologische Faktoren Gewalt Schulamoklauf Ursachen von Gewalt Verzweiflungstaten gesellschaftliche Gewalt gesellschaftlicher Kommentar globale Gewaltphänomene soziale Analyse |
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Amok - die kriminelle Physiognomie unserer Zeit? In Damit mich kein Mensch mehr vergisst beleuchtet Götz Eisenberg die erschütternden Zusammenhänge zwischen Amokläufen und der latenten Gewaltbereitschaft unserer Gesellschaft. Basierend auf über einem Jahrzehnt intensiver Forschung hinterfragt er kritisch die gängige Praxis, Amokläufe als außergewöhnliche Einzelereignisse abzutun und die verzweifelten Täter zu dämonisieren. Stattdessen entlarvt Eisenberg Amok als Symptom einer Gesellschaft, in der Aggression und Brutalität allgegenwärtig sind. Mit scharfsinnigen Analysen und aufrüttelnden Erkenntnissen liefert dieses Buch einen wichtigen Beitrag zur Debatte um Jugendkriminalität und Gewalt. Ein Muss für alle, die verstehen wollen, warum Amokläufe wie in Winnenden keine Einzelfälle sind, sondern Ausdruck einer beunruhigenden gesellschaftlichen Entwicklung. Damit mich kein Mensch mehr vergisst ist als eBook im EPUB-Format erhältlich - ein augenöffnendes Werk, das niemanden kaltlässt.
Götz Eisenberg (* 1951), deutscher Sozialwissenschaftler und Publizist, Gefängnispsychologe in Butzbach. Neben intensiver, auch kultureller Arbeit mit den Gefangenen, ist er einer der profiliertesten Essayisten der Neuen Linken ('Frankfurter Rundschau', 'Freitag'). Als einer der ersten wandte er sich dem Thema 'Amok' zu.
Götz Eisenberg (* 1951), deutscher Sozialwissenschaftler und Publizist, Gefängnispsychologe in Butzbach. Neben intensiver, auch kultureller Arbeit mit den Gefangenen, ist er einer der profiliertesten Essayisten der Neuen Linken ('Frankfurter Rundschau', 'Freitag'). Als einer der ersten wandte er sich dem Thema 'Amok' zu.