Darstellung, Erläuterung und Bewertung ausgewählter Beschreibungsformen von Geschäftsprozessen anhand eines fiktiven Beispiels
Autor: | Ralf Kubernus |
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EAN: | 9783656100720 |
eBook Format: | PDF/ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 13.01.2012 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | BPM Beschreibungsformen Diagramme EPK Flussorientierung Geschäftsprozesse Modellierung Objektorientierung Subjektorientierung UML dynamische Prozesse flussorienti objektorientiert statische Prozesse subjektorientiert textuell-informell |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Effizienz und Flexibilität von Geschäftsprozessen spielen eine immer größere Rolle für den Erfolg einer wirtschaftlichen Unternehmung. Deshalb steht das Ziel von optimalen und systematischen Geschäftsprozessen bei den meisten Unternehmen immer stärker im Fokus. Davon versprechen sie sich Kostenreduzierungen, bessere Ressourcennutzung und eine Verbesserung der Qualität ihres Produktes oder ihrer Dienstleistung. Aufgrund der übersichtlicheren Organisation der Abläufe wird auch die Geschäftsführung erleichtert (vgl. Fischer et al. 2006: V). Aber wie können Potentiale gefunden werden, um dem optimalen Geschäftsprozess näher zu kommen? - Eine wichtige Voraussetzung für diese Suche ist sicherlich die Verwendung einer geeigneten Prozessbeschreibungsform, ohne die eine '... systematische Wahrnehmung ...' (Staud 2006: 2) der Unternehmensrealität nicht möglich wäre. Laut der diesjährigen Juni-Ausgabe des Magazins E-3 wurde mit dem subjektorientierten Geschäftsprozessmanagement ein Paradigmenwechsel eingeläutet. So seien der subjektorientierte Ansatz und die damit verbundene Beschreibungsform der zwischenmenschlichen Verständigung ähnlicher. Außerdem ließe sich auf Basis dieser Prozessbeschreibung mit wenig Aufwand eine entsprechende Software erstellen. Ein Nachweis über die mathematische Richtigkeit des entsprechenden Geschäftsprozesses könne ebenfalls erbracht werden (vgl. Färbinger 2011: 3). Aber ist diese subjektorientierte Sichtweise für alle Geschäftsprozesse geeignet? Oder ist es eher wichtig, entsprechend dem jeweiligen Geschäftsprozess die zweckmäßigste Beschreibungsform auszuwählen? Und wenn ja, welche unterschiedlichen Prozessbeschreibungen stehen hierfür zur Auswahl? Was sind deren Stärken und Schwächen? Auf diese Fragen gibt die vorliegende Hausarbeit mögliche Antworten. Sie stellt ausgewählte Beschreibungsformen anhand eines fiktiven Beispiels dar und erläutert sie. Darauf aufbauend erfolgt eine Bewertung mithilfe von zentralen Kriterien. Das Ziel dieser Hausarbeit besteht in der Erarbeitung einer Entscheidungsgrundlage für die Wahl einer geeigneten Variante zur Geschäftsprozessbeschreibung.