Das 4CID-Modell am Beispiel 'BildungswissenschaftlerIn im Bereich der Forschung'
Autor: | Inga Piltz |
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EAN: | 9783640738465 |
eBook Format: | ePUB/PDF |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 02.11.2010 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | 4CID-Modell |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine sich immer schneller verändernde Gesellschaft verlangt von dem Beschäftigen im Beruf eine flexible und umgehende Anpassung an die gestiegenen Anforderungen. Um auf diese Anforderungen optimal vorbereitet zu sein, bie-ten sich moderne Instruktionsdesign-Modelle, im Besonderen das Four-Component Instructional Design Modell (4CID-Modell), an. Das 4CID-Modell wurde von Van Merriënboer speziell für ein Training von komplexen kognitiven Fähigkeiten entwickelt. (vgl. Bastiaens, Deimann, Schrader & Orth, 2008, S. 91) Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit 'Bildungswissenschaftlern im Bereich der Forschung' und zeigt den Entwurf eines Blueprint für das Erlernen komplexer Fertigkeiten. Da es sich bei dem Bildungswissenschaftler in der Forschung um ein sehr umfangreiches Thema handelt, soll hier nur der Arbeitsbereich eines Forschers in der Empirischen Sozialforschung beschrieben werden. Zunächst wird im zweiten Kapitel das 4CID-Modell in seinen Grundlagen vorgestellt. Im dritten Kapitel folgt die Entwicklung eines Blueprint mit den Arbeitsschritten Kompetenzanalyse, Bildung von vereinfachten Annahmen und Aufgabenklassen und dem Entwurf von Lernaufgaben, Unterstützende Informationen und Just-in-time Informationen. Im vierten Kapitel werden eine theoretische Einordnung des 4CID-Modells dargestellt, lerntheoretische Überlegungen und das situierte Lernen veranschaulicht, didaktische Szenarien erklärt und unterstützende Medien beschrieben. Eine Zusammenfassung und das Fazit bilden den Schluss dieser Arbeit. Der Text in dieser Hausarbeit ist in männlicher Form verfasst. Dies dient allein der besseren Lesbarkeit und entspricht keiner Wertung.