Das Echternach-Syndrom 2
Autor: | Robert Soisson |
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EAN: | 9783744852890 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 28.09.2017 |
Untertitel: | Band 2 - Schulpolitik in Luxemburg |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Kinderrechte Schulpolitik inclusive Erziehung |
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Der Begriff "Echternacher Springprozession" wird im Sinne der Form des "drei Schritte vor, zwei zurück für besonders mühsame Prozesse verwendet, bei denen viele Rückschritte zu verzeichnen sind" (Wikipedia). Adorno bemerkte: "Die Echternacher Springprozession ist nicht der Gang des Weltgeistes" (minima Moralia, S. 165). Dass es die Luxemburger Politik nicht so sehr mit dem Weltgeist hat und lieber (außer in Geldangelegenheiten) ihre eigenen Wege geht, zeigt sie in den Domänen, die in dieser kleinen Buchreihe thematisiert werden. Die Artikel in diesen Büchern wurden in den Jahren 1980-2010 geschrieben und sind doch noch immer aktuell, eben weil die Fortschritte in den Bereichen Schule, Heimerziehung, Familie. Medienerziehung und Umsetzung der Kinderrechte so langsam sind. In diesem Buch sind außerdem die Referate vom Kongress über die Rechte des Kindes in der Schule enthalten, der 2001 in Luxemburg stattgefunden hat: Texte von Kurt Singer, Otto Herz, Bernard Defrance und Thomas Hammarberg.
Robert Soisson wurde 1950 in Luxemburg geboren. Nach seinem Abitur studierte er Psychologie in Heidelberg. Als Diplompsychologe arbeitete er bis zu seiner Pensionierung in schulpsychologischen Diensten und als Berater in verschiedenen Einrichtungen für erzieherische Hilfen. 30 Jahre lang arbeitete er als Leiter des schulpsychologischen Dienstes der Stadt Esch-sur-Alzette. Robert Soisson war aber auch in zahlreichen nationalen und internationalen Nichtregierungsorganisationen aktiv, wo er sich für die Umsetzung der Internationalen Konvention über die Rechte des Kindes, die Verbesserung der Betreuung von sozial, geistig und körperlich behinderten Kindern einsetzte. Robert Soisson ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern.
Robert Soisson wurde 1950 in Luxemburg geboren. Nach seinem Abitur studierte er Psychologie in Heidelberg. Als Diplompsychologe arbeitete er bis zu seiner Pensionierung in schulpsychologischen Diensten und als Berater in verschiedenen Einrichtungen für erzieherische Hilfen. 30 Jahre lang arbeitete er als Leiter des schulpsychologischen Dienstes der Stadt Esch-sur-Alzette. Robert Soisson war aber auch in zahlreichen nationalen und internationalen Nichtregierungsorganisationen aktiv, wo er sich für die Umsetzung der Internationalen Konvention über die Rechte des Kindes, die Verbesserung der Betreuung von sozial, geistig und körperlich behinderten Kindern einsetzte. Robert Soisson ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern.