Das Ende der Nachsichtigkeit

Der Autor dieses Buches bespricht kleine adaptive Fortschritte, die ganzheitliches vernetztes Denken und Handeln voraussetzen, aus dem eine systemstabilisierende Wirkung erw?chst. Biokybernetik und Deglobalisierung verfolgen ?hnliche Prinzipien. Daher sind beide sehr geeignet, um das Metaziel Nachhaltigkeit zu st?rken.

Dr.-Ing. E. W. Udo K?ppers studierte Ingenieurwissenschaften in D?sseldorf und der TU Berlin, wo er 1983 promovierte. Nach wissenschaftlichen T?tigkeiten in Forschungseinrichtungen und der Teilnahme an internationalen F&E-Projekten leitet er seit 2001 die selbstst?ndige Arbeitsgruppe K?ppers-Systemdenken.

Seit 2013 als Lehrbeauftragter - ab 2016 als Studienleiter - der AKAD-University in Stuttgart betreut er verschiedene Lehrmodule. Zentral ist das Modul Interdisziplin?re Kompetenz mit zur Zeit neun technischen wirtschaftlichen Themenkomplexen, u. a. Systemische Bionik, Cyberphysische Systeme und Robotik, Neuronale Netze, Risikostrategien, Jenseits der ?konomie, Neues Arbeiten und Anthropoz?n.

Sein Interesse gilt dem Grenzbereich zwischen Natur und Technik, insbesondere einem fehlertoleranten hochachtsamen Umgang in komplexen Organisationsprozessen, sowie Systemisches Denken und Handeln, begleitet von Wirkungsnetzmethoden f?r effiziente nachhaltige Praxisl?sungen.

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