Das Fest auf Solhaug
Autor: | Henrik Ibsen |
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EAN: | 9783752996890 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 12.09.2020 |
Untertitel: | Schauspiel in drei Akten |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Drama Ibsen Klassiker Schauspiel Solhaug Theater Theraterstück |
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Der Tag des Festes, an dem der dritte Hochzeitstag der Hochzeit von Bengt Gauteson und Margit gefeiert wird: Knut Gesling will Margits Schwester Signe heiraten. Knut, der ein kriegerischer Mann ist, soll zuvor ein Jahr lang friedliche Wege gehen. Margit hingegen bedauert, Bengt Gauteson geheiratet zu haben, obwohl er ein wohlhabender Landbesitzer ist. Im Grunde liebt sie Gudmund Alfson und plant, Bengt zu vergiften, um Alfson zu heiraten.
Henrik Johan Ibsen, geboren am 20. März 1828 in Skien und gestorben am 23. Mai 1906 in Christiania, war ein norwegischer Dramatiker und Lyriker. Er zog gegen die Moral und Lebenslüge seiner Zeit zu Felde vertrat und im Kampf der Geschlechter im Gegensatz zu August Strindberg den Standpunkt der Frau. Seine bürgerlichen Dramen zeigen ethischen Ernst und großes psychologisches Einfühlungsvermögen. Sein Sprachgefühl und seine Kenntnis der altnordischen Sagen gaben seiner dramatischen Sprache einen kräftigen Ton. Neben dem Naturalismus geht durch die Dramen Ibsens auch ein mystischer Zug, der sich in den Alterswerken bis zum Symbolismus ausweitet und mitunter unvermittelt der Beschreibung der Realität gegenübersteht.
Henrik Johan Ibsen, geboren am 20. März 1828 in Skien und gestorben am 23. Mai 1906 in Christiania, war ein norwegischer Dramatiker und Lyriker. Er zog gegen die Moral und Lebenslüge seiner Zeit zu Felde vertrat und im Kampf der Geschlechter im Gegensatz zu August Strindberg den Standpunkt der Frau. Seine bürgerlichen Dramen zeigen ethischen Ernst und großes psychologisches Einfühlungsvermögen. Sein Sprachgefühl und seine Kenntnis der altnordischen Sagen gaben seiner dramatischen Sprache einen kräftigen Ton. Neben dem Naturalismus geht durch die Dramen Ibsens auch ein mystischer Zug, der sich in den Alterswerken bis zum Symbolismus ausweitet und mitunter unvermittelt der Beschreibung der Realität gegenübersteht.