Das Freisetzungsparadox aus systemtheoretischer und lebensbewältigungstheoretischer Perspektive am Beispiel Wohnungslosigkeit

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Esslingen, Veranstaltung: Wissenschaft Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird, anhand der Bezugsfolien der Theorien der Systemtheorie nach Silvia Staub-Bernasconi und des Lebensbewältigungsansatzes nach Lothar Böhnisch, die Frage unter welchen Bedingungen Wohnungslosigkeit entsteht und wie sie sich auswirken kann, beleuchtet. Diese bilden den Rahmen um die Fallgeschichte des Frank M., der nach der Trennung seiner Partnerin ad hoc von Wohnungsnot betroffen ist. Die Arbeit besteht im Wesentlichen aus drei Kernbereichen: Der komprimierten Darstellung beider Theorien, deren kritische Würdigung, sowie der theoretische Transfer anhand der beiden Denkfiguren auf den Fall. Dieser wird bereits zu Beginn der Hausarbeit dargestellt. Im Vorfeld wird auch eine Hintergrundskizze zu den Problemlagen wohnungsloser Menschen als Exkurs vorgenommen.

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