Das Geheimnis der Philosophie
Autor: | Dietmar Dressel |
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EAN: | 9783743145795 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 17.11.2016 |
Untertitel: | Roman |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Charaktereigenschaften Denken Philosophie Weltanschauung Weltbild |
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Das Geheimnis der Philosophie, zugegeben, kein leichtes Thema! Wie sind nun die wesentlichen Merkmale des Denkens und des daraus resultierenden Handelns, unter Einbeziehung der kosmischen Philosophie zu verstehen und zu begründen? Welche qualitativen Veränderungen, Umbildungen und Modulationen vollziehen sich unter Einbeziehung von Entwicklungsprozessen und deren Entwicklungsverlauf bei denkenden Lebewesen der höheren Ordnung in all ihrer unterschiedlichen Lebensform? Welchen Regeln muss sich das qualitative Denken und das daraus folgende Verhalten und Handeln anpassen, um Wahrnehmungen vernünftig und Sinn machend zu verarbeiten, zu wahren Überzeugungen zu gelangen, oder um in angemessener Art und Weise Probleme zu lösen, oder evidente Schlüsse daraus ziehen zu können. Bei solchen existenziellen Fragen schmiegt sich in achtsamer Weise die Philosophie in unsere Gedankenwelt und ist uns behilflich, die Suche nach den richtigen Antworten, und erst recht bei der Suche nach der Wahrheit, beizustehen. Sie ist es ja, nicht nur aber auch, die die Möglichkeiten und die Grenzen des Erkenntnisvermögens von denkenden Lebewesen der höheren Ordnung, und die allgemeinen Strukturen ihres Ichbewusstseins sanft und nicht zwingend berühren kann - nicht muss! Ein denkendes Lebewesen der höheren Ordnung soll seine Entscheidungsprozesse selbst definieren und entwickeln, um letztlich den Weg zu wählen, den es für erstrebenswert und nachhaltig für richtig hält. Die Philosophie, und besonders die kosmische Philosophie, ist nur ein geistiger Ratgeber - nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Es kommt die Zeit, da rückt das 65. Lebensjahr in greifbare Nähe. Endlich - denkt man erleichtert - in Pension. Soweit so gut! Es dauert nicht lang, und man feiert im Kreise der Familie den 66. Geburtstag und stellt dabei mit zunehmender Ungeduld fest, dass so ein Tag mit seinen 24 Stunden ziemlich lang sein kann. Familie, Enkelkinder, faulenzen, reisen und gelegentliche botanische Experimente bei der Gartenarbeit reichen nicht mehr aus, um dem Tag ein interessantes Gesicht zu geben - was tun? An dieser Frage kommt man nicht mehr vorbei, möchte man nicht den Rest seines Lebens auf der Couch und vorm Fernseher verdösen. Warum, so fragte ich mich, die vielen Gedanken und Ideen, die sich im Laufe eines Lebens gesammelt haben, überdenken und - so möglich, schriftlich verarbeiten. Kaum sind solche Gedanken zu Ende gedacht, entwickelt sich dafür die notwendige Initiative - ein Literaturstudium muss her, denkt sich der Kopf, ohne an den Körper zu denken, der ist ja bereits 66 Jahre alt. Diese drei Studienjahre waren es, die mir zeigten, dass das kreative Schreiben kein dunkles Geheimnis bleiben muss, so man sich bemüht es zu lüften. Und noch etwas half mir sehr, das Schreiben ernsthaft anzupacken - das geistige in sich "Hineinhören", um mit dem Bewusstsein und seiner inneren Stimme Gespräche zu suchen. Viele meiner Bekannten und Leser fragen mich, wie machst du das, in so kurzer Zeit so viele Bücher zu schreiben? Ehrlich gesagt, ich kann mir diese scheinbar einfache Frage nicht mal selbst beantworten. Ich glaube, es ist meine innere Stimme, die ständig mit mir diskutieren möchte. Und so fließen die Gedanken, wie von Geisterhand gelenkt, schon fast von allein in die Tastatur meines Computers. Meiner Frau, meinen Kindern und Enkelkindern habe ich viel zu verdanken. Sie geben mir die Kraft und die Ruhe, um zu schreiben. Und das ist es, natürlich nicht nur, was meine Gedanken, mein Bewusstsein und mein Weltbild nachhaltig so wohltuend inhaltsreich beeinflusst. Das, was ich schreibe ist möglicherweise nicht immer leicht zu verdauen, soll auch nicht so sein. Ich möchte auch nicht der "Besserwisser" sein, oder derjenige, der alles richtig und wahrhaftig beurteilt. Beileibe nicht - wirklich nicht, ganz ernstlich!!! Wenn es mir in meinen Romanen mit seinen unterschiedlichen Themen und Inhalten gelänge, Nachdenklichkeit zu wecken, aus der sich möglicherweise Fragen entwickeln, wäre ich ein glücklicher Schreiberling und Autor.
Es kommt die Zeit, da rückt das 65. Lebensjahr in greifbare Nähe. Endlich - denkt man erleichtert - in Pension. Soweit so gut! Es dauert nicht lang, und man feiert im Kreise der Familie den 66. Geburtstag und stellt dabei mit zunehmender Ungeduld fest, dass so ein Tag mit seinen 24 Stunden ziemlich lang sein kann. Familie, Enkelkinder, faulenzen, reisen und gelegentliche botanische Experimente bei der Gartenarbeit reichen nicht mehr aus, um dem Tag ein interessantes Gesicht zu geben - was tun? An dieser Frage kommt man nicht mehr vorbei, möchte man nicht den Rest seines Lebens auf der Couch und vorm Fernseher verdösen. Warum, so fragte ich mich, die vielen Gedanken und Ideen, die sich im Laufe eines Lebens gesammelt haben, überdenken und - so möglich, schriftlich verarbeiten. Kaum sind solche Gedanken zu Ende gedacht, entwickelt sich dafür die notwendige Initiative - ein Literaturstudium muss her, denkt sich der Kopf, ohne an den Körper zu denken, der ist ja bereits 66 Jahre alt. Diese drei Studienjahre waren es, die mir zeigten, dass das kreative Schreiben kein dunkles Geheimnis bleiben muss, so man sich bemüht es zu lüften. Und noch etwas half mir sehr, das Schreiben ernsthaft anzupacken - das geistige in sich "Hineinhören", um mit dem Bewusstsein und seiner inneren Stimme Gespräche zu suchen. Viele meiner Bekannten und Leser fragen mich, wie machst du das, in so kurzer Zeit so viele Bücher zu schreiben? Ehrlich gesagt, ich kann mir diese scheinbar einfache Frage nicht mal selbst beantworten. Ich glaube, es ist meine innere Stimme, die ständig mit mir diskutieren möchte. Und so fließen die Gedanken, wie von Geisterhand gelenkt, schon fast von allein in die Tastatur meines Computers. Meiner Frau, meinen Kindern und Enkelkindern habe ich viel zu verdanken. Sie geben mir die Kraft und die Ruhe, um zu schreiben. Und das ist es, natürlich nicht nur, was meine Gedanken, mein Bewusstsein und mein Weltbild nachhaltig so wohltuend inhaltsreich beeinflusst. Das, was ich schreibe ist möglicherweise nicht immer leicht zu verdauen, soll auch nicht so sein. Ich möchte auch nicht der "Besserwisser" sein, oder derjenige, der alles richtig und wahrhaftig beurteilt. Beileibe nicht - wirklich nicht, ganz ernstlich!!! Wenn es mir in meinen Romanen mit seinen unterschiedlichen Themen und Inhalten gelänge, Nachdenklichkeit zu wecken, aus der sich möglicherweise Fragen entwickeln, wäre ich ein glücklicher Schreiberling und Autor.