Das Genie Gauß in Daniel Kehlmanns ¿Die Vermessung der Welt¿

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mathematik hatte immer schon einen besonderen Stellenwert in meinem Leben. Nicht nur weil mich das Fach interessiert, sondern auch weil wir uns tagein tagaus mit Mathematik beschäftigen. Ich war schon immer gut in Mathe. Dies fing schon in der Grundschule an und blieb bis zur Matura so. Auch meine Facharbeit für meine mündliche Maturaprüfung drehte sich um Zahlen und Mathematik. Ich entschloss mich deshalb dazu Mathematik zu studieren. Allerdings musste ich feststellen, dass es nun nicht mehr nur um Rätsellösen und aufregendes Nachdenken ging. Man musste sich in unvorstellbaren Dimensionen und in x-dimensionale Räume zurechtfinden. Diese Welt war nicht mehr die meine und deshalb schmiss ich nach drei Semestern das Mathestudium. Ich musste mich nun damit zurechtfinden, dass in mir kein außergewöhnliches Mathegenie steckte. Nichtsdestotrotz hat mein Interesse für das Fach nicht darunter gelitten. Mich faszinieren die Genies der Geschichte und die Entwicklung, die die Mathematik über Jahrtausende durchgemacht hat. Ich habe mich deshalb in dieser Arbeit mit der Geschichte der Mathematik und einem besonderen Genie auseinandergesetzt. Das Genie über das ich schreiben werde ist Carl Friedrich Gauß. Die Geschichte der Mathematik wird sich deshalb nur bis zu Gauß¿ Lebzeiten beschränken. Die Geschichte der Mathematik ist deshalb wichtig, da jedes Zeitalter etwas zur Entwicklung der Mathematik beigetragen hat und jeder einzelne Beitrag für zukünftige Mathematiker von Bedeutung war

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