Das Gerücht

Die Geschichte spielt in den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Schauplatz des Geschehens ist ein kleines Dorf in der deutschen Provinz, wo genau bleibt dem werten Leser selbst überlassen. Es geht um Intrigen, Verbrechen, seelische Nöte, zwischenmenschliche Verwicklungen - und vor allem das Gerücht. Mitwirkende sind: Der Kannenwirt; seine Frau Monika; der Dorfpolizist; Oskar, ein im Ort bekannter Kleinkrimineller; Brigitte; Kevin, der tätowierte Sohn von Brigitte; Gerda, die Dorf-Klatschbase; Gertrud, die trottelige Freundin von Gerda und ihr Mann Helmut; der Haxenwirt; ein Vericherungsdetektiv - und ganz wichtig das Gerücht.

'Erst war es nur ein Hobby, später wurde es zu einem Traum. Seit 2010 ist dieser Traum Wirklichkeit.' Dass dieser Traum einmal wahr werden würde, hätte die Künstlerin vor einigen Jahren selbst nicht gedacht. Doch 2009 kündigte sie und begann mit der Renovierung leerstehender Räume. Im September 2010 eröffnete Christine Flory schließlich ihr eigenes Atelier. Philosophie: 'In meinen Werken versuche ich den Blick auf das 'Wesen'-tliche, den Kern hinter den offensichtlichen Dingen, zu richten und diesen sichtbar zu machen. Der Rest ergibt sich dann sowieso, egal ob das Medium Stein, Holz, Farbe oder Schrift ist. ' Dieses Buch ist die erste Veröffentlichung einer Geschichte

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