Das Geschäftsmodell von eBay: Das Partialmodell eines integrierten Geschäftsmodells

'Wie zahlreich sind doch die Dinge, derer ich nicht bedarf.' Und doch werden gerade solche Dinge bei eBay angeboten und finden einen enormen Zuspruch. Das genannte Zitat stammt von dem griechischen Philosophen Sokrates, der schon 399 Jahre vor Christus den Konsumwunsch seiner Mitbürger und vielleicht auch seinen eigenen so treffend beschrieb. Diese Tatsache machten sich Pierre Omidyar und Jeff Skoll im September 1995 zunutze und gründeten eBay. In den vergangenen Jahren ist eBay zum größten Online-Marktplatz mit 33 internationalen Märkten aufgestiegen. Bei eBay werden ständig ca. 60 Millionen Artikel angeboten, pro Sekunde werden Waren im Wert von 1.359 US Dollar gehandelt. Anhand dieser herausragenden Zahlen wird in der vorliegenden Ausarbeitung geklärt, welche Architektur das Geschäftsmodell hat und wie die Ströme zwischen den einzelnen Modellen, aus denen das Geschäftsmodell besteht, fließen. Einzelheiten werden in dieser Ausarbeitung am Online-Marktplatz Deutschland näher erläutert, da eine Differenzierung der weiteren weltweiten Marktplätze den Rahmen sprengen würde.

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