Das Going-Concern-Prinzip nach HGB und IFRS. Die Corona-Pandemie sowie der Anwendungsfall der schwebenden Verschmelzung
Autor: | Stephan, Florian |
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EAN: | 9783346237972 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Wirtschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 32 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 28.10.2020 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Externes Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit dem Going-Concern-Prinzip (GCP) als Fundamentalprinzip der nationalen und internationalen Rechnungslegung nach HGB und IFRS. Zunächst werden die rechtlichen Grundlagen und bilanziellen Auswirkungen aufgezeigt und anhand der Corona-Pandemie beispielhaft skizziert. Ferner wird die Arbeit das Going-Concern-Prinzip und dessen Beurteilung in dem (annahmegemäß) verpflichtend aufzustellenden Jahresabschluss des übertragenden Rechtsträgers im Anwendungsfall einer schwebenden Verschmelzung zum Gegenstand haben. Ziel dieser Arbeit ist es, das GCP im nationalen Kontext nach Handelsrecht sowie im internationalen Kontext nach IFRS/IAS in seinen Grundzügen darzustellen, dessen bilanzielle Auswirkungen aufzuzeigen sowie sich ergebende Ermessensspielräume festzustellen. Diese werden im Nachgang auf den Anwendungsfall einer schwebenden Verschmelzung übertragen. Die Arbeit wird im Folgenden ausschließlich das GCP im Rahmen der Vorschriften des HGB und der IFRS/IAS berücksichtigen, nicht jedoch die Vorschriften des US-GAAP. Zunächst werden in Kapitel B.I. die Grundzüge sowie bilanzielle Auswirkungen erläutert. Kapitel B.II. befasst sich nachfolgend mit den Gründen und Folgen einer Abkehr vom GCP. Darauf aufbauend wird in Kapitel C die Anwendung des GCP auf den annahmegemäß verpflichtend (noch) zu erstellenden Einzelabschluss des übertragenden Rechtsträgers im Rahmen einer schwebenden Verschmelzung dargelegt und diskutiert. Hierzu werden zuvor in Kapitel C.I. wichtige Grundlagen der Verschmelzung geklärt und im Nachgang auf die Ermessensspielräume im Rahmen der Abschlusserstellung eingegangen. Schließlich folgt in Kapitel D die Schlussbetrachtung.