Das Gravitationsfeld-Dipol-Universum - Ein Torus

Steven Weinbergs ' Die ersten drei Minuten' hat uns in bewundernswerter Weise auf das Urknall- bzw. Standard-Modell des Universums gelenkt. Seit fast fünfzig Jahren gilt dieses Modell als das Dogma der Kosmologie und wurde kaum in Frage gestellt. Als Autor dieses Buches habe ich mich sowohl mit den exakten Beobachtungen von Hubble ( Rotverschiebung) sowie Wilson u. Penzias (kosmische Strahlung) wie auch den Folgerungen daraus befasst und mit der Idee Weinbergs, diese zur Grundlage seines Modells zu machen. Der Nobelpreis und die etwa 16 Ehrendoktortitel seien ihm gegönnt...aber: Das Urknall-Modell weist schwerwiegende Fehler auf und ein Universum in dieser Form existiert nicht!!

Dirk Rauter, 1937 in Braunschweig geboren, hat in München Geologie/Paläontologie studiert und ist in 1962 den Militärgeographischen Dienst der Bundeswehr eingetreten. Mit Aufkommen der Geo-Datenverarbeitung schwenkte in den Bereich der verbindlichen Definitionen und der Organisation der Geo-Daten über. Seit dem Erscheinen von Steven Weinbergs ' Die ersten drei Minuten' beschäftigte D. Rauter sich jahrelang damit, die Unzulänglichkeiten innerhalb und zwischen den beiden kosmologischen Modellen - Standard-Modell oder Urknall-Modell (Weinberg) und -Steady-State-Modell (Hoyle ) ) zu ergründen und die Widersprüche aufzulösen. Hier das Ergebnis, das Gravitationsfeld - Dipol - Universum.

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