Das Kino bin ich

Ron reist seiner Exfreundin Melek nach Indien hinterher, wo er nach einer Schaffenskrise wieder mit dem Schreiben anfängt. Er vermutet sie in einer Kommune. Das Unterwegssein in der Fremde und die zufälligen Begegnungen mit Einheimischen, Reisenden, Spirituellen und Gurus lassen Ron sich intensiver spüren. Ihm wird allmählich klar, dass er bisher überwiegend den falschen Dingen im Leben nachgejagt war. Robin Becker versteht es, auch die ernstesten Angelegenheiten so treffend und schnörkellos lebendig zu machen, dass ich an vielen Stellen lachen musste. (Literaturpodium) Die Suche nach sich selbst, wie sie uns alle etwas angeht. (Nina Heick)

Robin Becker ist 1975 in Bielefeld geboren. Seit seinem sechzehnten Lebensjahr bereist er mit Rucksack und Feder die Welt. Als gelernter Industriemechaniker zog er 1996 von Bielefeld nach Köln. Ab 2003 studierte er in Potsdam und Bielefeld Sozialpädagogik. 2008 zog er nach Bern. Während einer Reise durch Südindien schrieb er an diesem Roman. Seit 2015 wohnt Robin Becker in Köln und Berlin und arbeitet freiberuflich als Autor und Familienhelfer. Auf der Seite www.facebook.com/literaturpodium/ veröffentlicht Robin Becker regelmäßig Reisestorys, Shortstorys, Essays und Ausschnitte aus seinen Romanen sowie Manuskripten.

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