Das Konzept der Dekonstruktion und seine Bedeutung für Philosophie und Literatur

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Staatswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar: Kritische und Postmoderne Theorien - Ausgewählte Vergleichsaspekte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Abhandlung schildert zunächst kurz die Biographie von Jacques Derrida, einem der maßgeblichen Väter der Dekonstruktion. Im Anschluss wird das Konzept sowie seine Bedeutung für Philosophie und Literatur ausführlich erläutert. Dies schließt auch eine Betrachtung der sogenannten Yale-School ein, welche eine der einflußreichsten literarischen Strömungen der USA in den 1970er Jahren darstellt. Anhand des Beispiels einer Detektivgeschichte von Jorge Luis wird Dekonstruktion in ihrer praktischen Dimension erläutert.

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