Das Lachen der Wölfin

Rom - seit Jahrtausenden Schauplatz der größten Geschichten der Menschheit, von aufregenden Verbrechen, Skandalen und Passionen. Doch die Römer sind verschwiegen. Als aber ein Erzbischof genau auf der Grenze zum Papst-Staat stirbt, als die Leiche des Präsidenten der Banca Cattolica Romana gefunden und ein denkwürdiger Prozess um die Ermordung des päpstlichen Ministerpräsidenten wieder aufgenommen wird, kommen tiefe Gegensätze, böse Intrigen und tödliche Feindschaften ans Licht, auch wenn die Kirchenführer die Spuren verwischen wollen. Mit tiefgründiger Sachkenntnis und herausragender Erzählkunst dringt Heinz-Joachim Fischer in die Geheimnisse der Ewigen Stadt und des Vatikans ein.

Heinz-Joachim Fischer, aufgewachsen in Berlin, Journalist, Publizist und Schriftsteller, kennt Rom und den Vatikan wie kaum ein anderer. Schon durch die Studien der Philosophie und Theologie an der Päpstlichen Gregoriana-Universität in Rom. Nach der Promotion führte er seit 1975 bei der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« die Berichterstattung über die Katholische Kirche. Als deren römischer Korrespondent seit 1978 war er unterwegs - im Vatikan, im politischen Rom, in ganz Italien, auf allen Kontinenten. Die Erfahrungen gingen in Sachbücher und zwei Rom-Romane ein. In »Das Lachen der Wölfin« teilt Heinz-Joachim Fischer mit den Lesern persönliche Erlebnisse und historische Einsichten, um einen spannenden, gehaltreichen Roman zu erzählen.

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