Das Leben, es ist gut
Autor: | Johann Wolfgang Goethe |
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EAN: | 9783458739623 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 18.08.2014 |
Untertitel: | Hundert Gedichte |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Ehrenbürger der Stadt Frankfurt am Main 2002 Ehrendoktor der Universität Hyderabad (Indien) 1999 Gedichte Hessischer Kulturpreis 1999 IT 4325 IT4325 Lyrik Médaille de Chevalier de l'Ordre des Arts et des Lettres Poesie insel taschenbuch 4325 |
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Siegfried Unseld hat aus dem umfangreichen lyrischen Werk Goethes hundert Gedichte ausgewählt. Hundert Gedichte eines Dichters, der »lieben können« als höchstes Glück empfand und ein Leben lang dafür den poetischen Ausdruck suchte. Es sind Gedichte, die dem ewigen Vorrat der Poesie angehören und bis heute lebendig geblieben sind. Nirgendwo in diesen Zeilen ist Resignation, überall Einverständnis mit der Vergänglichkeit, überall auch die Kraft der Bewahrung und Versöhnung: »Wie es auch sei das Leben, es ist gut.«
<p>Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er <em>Götz von Berlichingen</em> (anonym) und 1774 <em>Die Leiden des jungen Werthers</em>. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen <em>Italienische Reise</em> (1816/1817), <em>Wilhelm Meisters Lehrjahre</em> (1798) und <em>Faust </em>(1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.</p>
<p>Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er <em>Götz von Berlichingen</em> (anonym) und 1774 <em>Die Leiden des jungen Werthers</em>. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen <em>Italienische Reise</em> (1816/1817), <em>Wilhelm Meisters Lehrjahre</em> (1798) und <em>Faust </em>(1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.</p>