Das Menschenbild Nietzsches

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Fakultät Soziale Arbeit), Veranstaltung: Philosophischer Grundkurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Buch versucht Nietzsches Menschenbild von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Dabei soll die Entwicklung hin zum 'Übermenschen' und dessen Verhältnis zu seiner Umwelt und zu Gott dargelegt werden. Ziel ist es die Bedeutung sowie die eventuelle Anwendbarkeit für aktuelle Probleme und Diskussionen seiner Gedanken zu untersuchen. Der Reiz für mich gerade diesen Philosoph auszuwählen, war sein Ruf als Querdenker und die damit verbundene befremdliche so wie populäre Philosophie die von ihm Ausging. Weiterhin war es für mich attraktiv nach den vielen Interpretationenversuchen die es von Nietzsches Gedanken gibt, vielleicht meine ganz eigene Interpretation hinten an zufügen. Bei diesem Versuch beziehe ich mich insbesondere auf das Buch 'Also sprach Zarathustra'. Dieses Buch kann man als das zentrale Werk von Nietzsche betrachten, in dem Nietzsche in Gestalt des persischen Propheten und Reformators Zarathustra, den Tod Gottes, den 'Übermenschen' sowie die ewige Wiederkehr des Gleichen predigt. Im Mittelpunkt soll dabei das Kapitel 'Von den drei Verwandlungen' stehen, in dem Nietzsche von der Verwandlung des Geistes hin zum 'Übermenschen' spricht. Um Nietzsche und seine Gedanken besser Verstehen und einordnen zu können setze ich am Anfang dieser Arbeit die Biographie sowie die zeitlichen Umstände in denen Nietzsche gelebt hatte. Bei der Arbeit habe ich nicht nur Literatur der letzten und vergangenen Jahre benutzt, sondern auch Gedanken aufgenommen, die innerhalb der Diskussion über Nietzsche im Rahmen unseres Seminars und der Vorarbeit dazu aufgekommen sind.

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