Das Mondschaf
Autor: | Renier-Fréduman Mundil |
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EAN: | 9783759727152 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 16.07.2024 |
Untertitel: | 31 Gdichte für mondsüchtige Rwachsene Im Mond-Juli |
Kategorie: | |
Schlagworte: | 1.Gedichte und Aphorismen für alle Lebensbereiche 2.Satirisch 3.Betrachtungen eines auf dem Mond lebenden Schafes 4.Gedichte für so viele Tage 5.Zum Nachdenken anregende Betrachtungen humorvoll kritisch wie der Monat hat |
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Der Mond besitzt offensichtlich das Potenzial, Dinge zu beeinflussen und dadurch zwangsläufig durcheinanderzubringen. Derartiges versucht er auch in diesem Buch, in dem er sich gemeinerweise mit einem Schaf zusammengetan hat und das Leben von oben, unten, links, rechts, vorne und hinten betrachtet. Dafür unterzieht er sich der gewaltigen Mühe, die Erde zu umkreisen. Als kleinstmögliches Demokratieteam entscheiden beide, Mond und Schaf, ob die Beobachtung skurril genug ist, um bei Ihnen eingeführt zu werden. Es lebt nur das Moooondschaaaaf als einziges Wesen auf dieser großen grauen Kugel, ernährt sich nicht von grünem Gras, Biofood, Luxussalaten oder Fastfood sondern von Wörtern und Gedanken, die sich von der Erde zu ihm verirrt haben. Stellen Sie sich einfach vor, ein Schaf steht auf dem Mond, der Mond umkreist Sie, mich und die anderen Zweibeiner wie eine lästige Fliege und das Schaf versucht aufzuschreiben, was es sieht. Dann erhalten Sie in etwa einen Eindruck, worum es in dem Buch geht. Und da der Mond uns zwölfmal umkreist hat das Schaf Umkreise-Bücher in den Mondstaub gekratzt, je nach Länge der monatlichen Reise zwischen 28 bis 31 Tagesblättern. Da das Schaf selbstverständlich zwischendurch schlafen musste, hat es auf der Reise alles Mögliche wie Sternschnuppen, Meteoriten, Weltraumschrott usw. eingefangen und diese Dinge als - Aphorismen verkleidet - zwischen die Tagesblätter geklebt, für die eigenen und fremden Schlafpausen. Gute (Umk-)Reise auf, in, durch, über, unter, neben oder einfach nur mit dem Mond-Dezember!
Ich wurde auf der Erde und nicht auf dem Mond geboren. Es war am fünften Tag nach Vollmond. Mein Leben lang war der Mond mein treuer Begleiter, selbst wenn ich ihm nur in wenigen kurzen Momenten wie Mond- und Sonnenfinsternis oder während der ersten Mondlandlandung mehr Beachtung geschenkt habe. Es war am fünften Tag nach Vollmond. Mein Leben lang war der Mond mein treuer Begleiter. Mehr als 2250 Mondwochen bin ich verheiratet. Meine Moooondschaaaafin hat am Zustandekommen dieses Buches wesentlichen Anteil. Wir haben vier Kinder (als Moooond-schaaaaf hätte ich vier Mondlämmer). Aus unseren vier Mondlämmern sind sechzehn Mond-Enkellämmchen geworden. Die ältesten mutieren (pubertieren) gerade in Mondschaflämmer. Mehr als 2080 mal habe ich mich nach der Oase des Wochenendes in den gelittenen Berufsalltag gestürzt. In welchen?, werden Sie sich vielleicht fragen. In den Beruf des Mondarztes. Wo wir wohnen? Hinter dem Mond. Jedenfalls ist mir dies mehrfach im Leben von anderen bestätigt worden. Fragen Sie bitte nicht, wie ich dahin gekommen bin.
Ich wurde auf der Erde und nicht auf dem Mond geboren. Es war am fünften Tag nach Vollmond. Mein Leben lang war der Mond mein treuer Begleiter, selbst wenn ich ihm nur in wenigen kurzen Momenten wie Mond- und Sonnenfinsternis oder während der ersten Mondlandlandung mehr Beachtung geschenkt habe. Es war am fünften Tag nach Vollmond. Mein Leben lang war der Mond mein treuer Begleiter. Mehr als 2250 Mondwochen bin ich verheiratet. Meine Moooondschaaaafin hat am Zustandekommen dieses Buches wesentlichen Anteil. Wir haben vier Kinder (als Moooond-schaaaaf hätte ich vier Mondlämmer). Aus unseren vier Mondlämmern sind sechzehn Mond-Enkellämmchen geworden. Die ältesten mutieren (pubertieren) gerade in Mondschaflämmer. Mehr als 2080 mal habe ich mich nach der Oase des Wochenendes in den gelittenen Berufsalltag gestürzt. In welchen?, werden Sie sich vielleicht fragen. In den Beruf des Mondarztes. Wo wir wohnen? Hinter dem Mond. Jedenfalls ist mir dies mehrfach im Leben von anderen bestätigt worden. Fragen Sie bitte nicht, wie ich dahin gekommen bin.