Das »Multiperspektivenproblem« ist gar keines!

Das »Multiperspektivenproblem« innerhalb der »Dreiteilungshypothese« ist die Frage, wie verschiedene die Welt Erfahrende die gleiche unhintergehbare »Grunderfahrung« dieser Welt machen können, die sie machen müssen, um der Unhintergehbarkeit der Welt als dem erkenntnistheoretischen Fundament der Dreiteilungshypothese nicht zuwiderzulaufen. Die Lösung liegt vereinfacht gesagt in der Trennung eines »ich« der Ersten-Person-Perspektive, als zugleich einer allgemeinen Perspektive von gewissermaßen außerhalb der Welt auf die Welt, von einem »Ich« in der Dritten-Person-Perspektive, als zugleich einer jeweils besonderen Perspektive innerhalb der Welt. Der Text erfordert einige basale Vorkenntnisse zur Theorie, wie sie etwa die »Kurze Einführung in das Gesamtprojekt Dreiteilungshypothese« bietet, z. B. in Kluge 2022 ff.: »Großes Begriffslexikon zur Hypothese der Dreiteilung«. Mehr Informationen auf: www.dreiteilungshypothese.de

Albert Marcus Kluge, Jahrgang 1966, geboren und aufgewachsen in Bremen, lebt in Berlin. Studium in Berlin, Bremen und Hagen. Eigentlich Politologe und Betriebswirt. Dazu einige Semester in Psychologie, Physik und Mathematik, eines in Ägyptologie und viele in Philosophie. Arbeitet seit 2009 am Projekt 'Dreiteilungshypothese', auf der Suche nach endgültigen Antworten zu den großen Fragen der traditionellen Metaphysik nach 'Welt', 'Mensch' und 'Gott' sowie nach dem 'Seienden'.

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