Das Paradigma der Interkulturalität

Interkulturalität entwickelt sich zunehmend zu einem zentralen Paradigma auch in der literaturwissenschaftlich orientierten Forschung und Lehre. Die Spezifik und Leistungsfähigkeit dieses Forschungsansatzes demonstrieren die Beiträge des Bandes an ausgewählten Beispielen der deutschen, luxemburgischen, französischen und englischen Literatur. Die interdisziplinäre Ausweitung der Perspektive auf Mehrsprachigkeit, Innovationsforschung und Mediävistik macht den Band zudem für weitere Fachwissenschaften - darüber hinaus aber auch für alle Literatur- und Kulturinteressierten - lesenswert.



Jeanne E. Glesener (Prof. Dr.) lehrt luxemburgische Literatur und Komparatistik an der Universität Luxemburg.
Nathalie Roelens (Prof. Dr.) lehrt französische Literatur und Literaturtheorie an der Universität Luxemburg.
Heinz Sieburg (Prof. Dr. phil.) lehrt und forscht am germanistischen Institut der Universität Luxemburg mit den Schwerpunkten Mediävistik und Linguistik und gehört zum wissenschaftlichen Beirat der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik.