Das Saarbrücker School Shooting vom 25. Mai 1871. Täter, Tat, Öffentlichkeit

Inhaltsverzeichnis 1. School Shooting - ein zeitloses Phänomen jugendlicher Gewaltausbrüche? 1.1. Forschungsinteresse und Leitfrage 1.2. Amokforschung mit Schwerpunkt School Shootings 1.2.1. Amerikanische und deutsche Schulamokforschung 1.2.2. Aufarbeitung des Falles Becker aus Saarbrücken 1.3. Quellenlage zum Fall Becker 1.4. Methodisches Vorgehen 2. Der Fall Becker: eine historische Einordnung 3. Täter: ¿hochfahrend und eingebildet, nicht aber verrückt¿ 3.1. Julius Becker aus Saarbrücken 3.2. Analyse Risikofaktoren 3.2.1. Individuell-biografische Faktoren 3.2.2. Individuell-schulische Faktoren 3.2.3. Waffenzugang 3.3. Erfahrungsgeschichte: Ein ¿harmloser Irrer¿? 3.4. Zwischenfazit 4. Tathergang: ¿frevelhafter¿ Mordversuch oder School Shooting? 4.1. Ein Saarbrücker Mordversuch: ¿Wir stehen am Ende¿ 4.2. Warnung und Planung: Signale eines School Shootings 4.2.1. ¿Ich werde mich rächen¿ - Tatankündigung: Leaking 1871 4.2.2. (K)ein Schema F - Tatverlauf damals und heute 4.2.3. Social Capital - Die legitimierte Blindheit von Gemeinschaften 4.3. Zwischenfazit 5. Öffentlichkeit: ¿Ein eben so seltsamer als bedauerlicher Vorfall¿ 5.1. Gerichtsverhandlung Saarbrücken 5.1.1. Assisenhof und Strafgesetzbuch 5.1.2. Zurechnungsfähigkeit Beckers 5.1.3. Öffentliches Interesse 5.2. Berichterstattung 5.2.1. Öffentliche Meinungsbildung 5.2.2. Aspekte der Singularität 5.3. ¿Schmerzliche Aufregung¿: Ein öffentliches Trauma? 5.4. Zwischenfazit 6. School Shooting 1871 - ein historischer Nachweis 7. Bezeichnende Alternativen 8. Literatur 9. Anhang

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