Das Schloss der Rätsel
Autor: | Léon Ohlsen |
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EAN: | 9783756892228 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 14.08.2022 |
Untertitel: | Märchen mal ganz anders |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Bedeutung der Märchenwelt Fantasietheater |
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Eine Großmutter erzählt ihrem Enkelkind von den Märchen aus der "guten alten Zeit" und beklagt, dass diese Märchen in der heutigen schnelllebigen Zeit kaum noch die ihnen gebührende Achtungn finden. Doch das Interesse des Enkelkinds wird durch die Erzählungen ihrer Großmutter geweckt, besonders, als diese - scheinbar so ganz nebenbei - das Schloss der Rätsel erwähnt. Auf diesem Schloss, so heißt es, sind alle bekannten Märchenfiguren zu finden und zeigen sich in ihrer wahrer Gestalt und "Sinnbildlichkeit" all denjenigen, die die Welt der Märchen noch zu schätzen wissen und an andere weitergeben. Doch, so erklärt die Großmutter, ist das Schloss der Rätsel in großer Gefahr und wird es nicht bald in nächster Zeit gefunden, fällt es langsam in sich zusammen und begräbt letztendlich alle Märchenfiguren unter sich und reißt sie mit in den dunklen Schacht einer nicht wieder zu erweckenden Vergessenheit. Erschrocken darüber macht sich das Enkelkind auf zusammen mit ihren besten Freundinnen, dieses sagenhafte Schloss zu finden. Dabei müssen sie feststellen, dass der Weg zu diesem Schloss selbst ein großes Rätsel darstellt und erst der Tipp eines ominösen Zauberers er- öffnet ihnen die Lösung des Rätsels: Der Weg dorthin führt durch die Welt der Märchen... Auf ihrer turbulenten Reise durch diese Märchenwelt erleben die drei Freundinnen so mancherlei Überraschungen und erkennen schließlich, welche Mission sie eigentlich zu erfüllen haben...
Detlef Öhlschläger wurde als Sohn des damaligen Schauspielers Heinz Ohlsen (und seiner leider schon sehr früh verstorbenen Mutter) geboren, wuchs aber nicht bei ihm auf sondern musste stattdessen seine Kindheit und Jugenzeit in einem Kinderheim verbringen. Erst später sollte ihm bei einem Kontakt mit seinem Vater und gestrauchelten Schauspieler klarwerden, dass eine Verbindung zwischen Vater und Sohn gar mehr nicht hergestellt werden konnte. Dennoch hat sich Detlef Öhlschläger für ein an den Künstlernamen seines Vaters erinnerndes Pseudonym - Léon Ohlsen - entschieden. Der 1951 geborene Autor war seineszeichens in seinem langjährigen Berufsleben als Erzieher tätig, überwiegend in den Freizeitbereichen Berliner Ganztagsgrundschulen, in denen er immer wieder mit dem Aufbau verschiedener Kinder- und Jugendtheatergruppen beschäftigt war, um mit ihnen zum Teil selbst kreierte als auch nach Buchvorlagen umgeschriebene Theaterstücke zu inszenieren. Seine in die verschiedenen Stücke integrierten Songs können mit ihren Fragezeichen setzenden Texten als zeitlos angesehen werden. In seinen weiteren literarischen Werken beschreibt er in einer Autobiografie seine in einem kirchlich geprägten Kinderheim verbrachte Kinder- und Jugendzeit und beschäftigt sich in anderen - zum Teil noch in Arbeit befindlichen - Stücken mit den Fragen des Warum, Woher und Wohin und versucht damit, außerhalb der bestehenden Religionen und und zum Teil fragwürdigen Gesellschaftsformen seine eigene Position zu finden.
Detlef Öhlschläger wurde als Sohn des damaligen Schauspielers Heinz Ohlsen (und seiner leider schon sehr früh verstorbenen Mutter) geboren, wuchs aber nicht bei ihm auf sondern musste stattdessen seine Kindheit und Jugenzeit in einem Kinderheim verbringen. Erst später sollte ihm bei einem Kontakt mit seinem Vater und gestrauchelten Schauspieler klarwerden, dass eine Verbindung zwischen Vater und Sohn gar mehr nicht hergestellt werden konnte. Dennoch hat sich Detlef Öhlschläger für ein an den Künstlernamen seines Vaters erinnerndes Pseudonym - Léon Ohlsen - entschieden. Der 1951 geborene Autor war seineszeichens in seinem langjährigen Berufsleben als Erzieher tätig, überwiegend in den Freizeitbereichen Berliner Ganztagsgrundschulen, in denen er immer wieder mit dem Aufbau verschiedener Kinder- und Jugendtheatergruppen beschäftigt war, um mit ihnen zum Teil selbst kreierte als auch nach Buchvorlagen umgeschriebene Theaterstücke zu inszenieren. Seine in die verschiedenen Stücke integrierten Songs können mit ihren Fragezeichen setzenden Texten als zeitlos angesehen werden. In seinen weiteren literarischen Werken beschreibt er in einer Autobiografie seine in einem kirchlich geprägten Kinderheim verbrachte Kinder- und Jugendzeit und beschäftigt sich in anderen - zum Teil noch in Arbeit befindlichen - Stücken mit den Fragen des Warum, Woher und Wohin und versucht damit, außerhalb der bestehenden Religionen und und zum Teil fragwürdigen Gesellschaftsformen seine eigene Position zu finden.