Das Schöne in Schillers Briefen "Über die ästhetische Erziehung des Menschen"
Autor: | Kober, Benjamin |
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EAN: | 9783638845496 |
Auflage: | 002 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 20 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 05.11.2007 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Universität Karlsruhe (TH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich mit Friedrich von Schillers ¿Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen¿ und den darin enthaltenen Konzepten des Idealschönen, der schmelzenden und energischen Schönheit. Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit den Ästhetischen Briefen. Im ersten Kapitel wird auf die Entstehung der Briefe eingegangen. Es werden die Umstände der Entstehung dargelegt und die Bedeutung sowohl des Aufeinandertreffens Schillers mit Goethe, als auch der Auswirkungen der französischen Revolution auf das Schaffen Schillers. Außerdem wird die Ankündigung der Briefe in der Literaturzeitung durch Schiller selbst thematisiert. Im zweiten Kapitel wird dann auf den Inhalt der Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen eingegangen und die wichtigsten darin enthaltenen Themen kurz angeschnitten. Das sind im Einzelnen die Objektivität des Schönen, der ästhetische Zustand, die Kunstautonomie, die Trieblehre, die Bedeutung des Spiels, die ästhetische Freiheit und das ästhetische Spiel. Der zweite Abschnitt der Arbeit beschäftigt sich mit dem Begriff der Schönheit. Im Kapitel 3.1 wird Schillers allgemeines Schönheitsbild vorgestellt. Es wird darauf eingegangen in welchen Werken er dieses entwickelt und welche Werke anderer Autoren ihm als Grundlage seines Konzepts dienten. Insbesondere die Bedeutung Kants für Schiller und Parallelen und Unterschiede in deren Theorien werden thematisiert. Es wird dann auf das Schönheitsbild, das Naturschöne und das Kunstschöne eingegangen, sowie auf die Bedeutung der Trieblehre für den Schönheitsbegriff. Das Kapitel 3.2 beschäftigt sich dann mit dem Begriff des Idealschönen und seinem Zerfall in die schmelzende und energische Schönheit als ein Beispiel für Schillers Gedanken zum Schönheitsbegriff.