Das Spiel als orale Speichertechnik

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Bauhaus-Universität Weimar (Fakultät Medien), Veranstaltung: Einführung in die Medien- und Kulturtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Spiele reflektieren in literalen und oralen Gesellschaften Kultur und dienen in Form fester Regelhaftigkeit als wirkungsvolle Mnemotechnik. Aufgrund der Notwendigkeit von Mnemotechniken kommt dem Spiel besonders in oralen Kulturen durch rituelle Wiederholung, Zweckgebundenheit starke Verankerung in Religion und Kultur eine gesonderte Stellung zu. Die Aussagen werden mit Literaturverweisen begründet.

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