Das Tierbild als Schlüssel zur Kunst. Strategien der Kunstvermittlung im Primarbereich

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Einleitung 1 KUNSTVERMITTLUNG IM PRIMARBEREICH 1.1 Zum Begriff der Kunstvermittlung 1.2 Chancen und Ziele der Kunstvermittlung 1.3 Rezeptionsmodell nach Bettina Uhlig 1.3.1 Rezeptive Voraussetzungen der Grundschüler 1.3.1.1 Kognitive Entwicklung 1.3.1.2 Soziale Entwicklung 1.3.1.3 Persönlichkeitsentwicklung 1.3.1.4 Zusammenfassung 1.3.2 Phasen des Rezeptionsmodells 1.3.2.1 Einstieg 1.3.2.2 Vertiefte Rezeption 1.3.2.3 Transformation 1.4 Werkstattunterricht als eine Methode der Kunstvermittlung im Fach Bildende Kunst 1.5 Zusammenfassung und Fazit 2 KINDER UND TIERE ¿ EINE BESONDERE BEZIEHUNG 2.1 Das Tier in der Lebenswelt des Kindes 2.2 Kind-Tier-Beziehung 2.2.1 Das Verhältnis zwischen Mensch und Tier ¿ Begegnung und Einstellung des Kindes 2.2.2 Bevorzugung und Abneigung von bestimmten Tieren 2.2.3 Zusammenfassung und Fazit: Tierbilder im Kunstunterricht 2.3 Das Tier im Kontext der Kinderzeichnung 2.3.1 Der bildnerische Entwicklungsverlauf des Kindes 2.3.2 Bildanalyse ''Pferdedarstellungen'' ¿ Von der Kritzelstufe bis zum schematisierenden Zeichnen 2.3.3 Zusammenfassung und Fazit: Der bildnerische Standpunkt des Grundschulkindes 3 EINE STRATEGIE DER KUNSTVERMITTLUNG AM BEISPIEL DES WERKSTATTUNTERRICHTS ¿DAS TIER IN DER KUNST¿ 3.1 Zum Begriff der Tierdarstellung 3.2 Grundschulspezifische Aufbereitung: Das Tierbild im Kontext unterschiedlicher Funktionen ¿ Schwerpunkt Malerei 3.2.1 Das Tier als Symbolträger 3.2.1.1 Christliches Symbol 3.2.1.2 Machtsymbol 3.2.1.3 Treuesymbol 3.2.1.4 Mystisches Symbol 3.2.2 Das Tier als Bildmotiv 3.2.2.1 Jagdstück 3.2.2.2 Pferderennen 3.2.2.3 Landschaftsmalerei 3.2.2.4 Tierportrait 3.2.2.5 Tierabbreviatur 3.2.2.6 Genremalerei 3.3.2.7 Das exotische Tier 3.3.3 Das Tier als Hauptthema einzelner Künstler am Beispiel Franz Marcs 3.3.3.1 Zur Bedeutung des Tieres in den Bildern Marcs 3.3.3.2 Zwei Werkbetrachtungen: ¿Das blaue Pferdchen¿ und ¿Reh im Klostergarten¿ 3.3.4 Fazit Schlusswort Literatur- und Quellenverzeichnis Abbildungsnachweis