Das deutsche System der sozialen Absicherung im internationalen Vergleich
Autor: | Roman Behrens |
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EAN: | 9783640349555 |
eBook Format: | PDF/ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 17.06.2009 |
Untertitel: | Am Beispiel Schweden und Deutschland |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Bismarck Deutschland Folkhemmet Otto von Bismarck Schweden Soziale Absicherung Soziale Frage Soziale Sicherheit sozial |
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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Übel erkennen heißt schon, ihm teilweise abhelfen...' Das wohl größte Übel im ausgehenden 19.Jahrhundert war das Elend der Arbeiterklasse. Reichskanzler Bismarck erkannte genau dies und ohne das gerade eben von ihm zitierte wie erkannte Übel wäre er nicht auf die Idee gekommen etwas Grundlegendes in Deutschland einzuführen: die ersten Gesetze und Versicherungen, welche die Menschen jener Zeit vor finanziellem Unheil bei drohender Arbeitslosigkeit bewahren sollte. Im Rahmen dieses Essays soll daher versucht werden, eine Antwort darauf zu finden, inwiefern das deutsche System der sozialen Absicherung einem internationalen Vergleich standhält. Deshalb soll neben einer kleinen einführenden historischen Exkursion in die Thematik das System der sozialen Absicherung von Deutschland und Schweden vergleichend betrachtet werden.
Roman Behrens, B.A., M.A., MBA, arbeitet an der Universität Oldenburg und hat im Herbst 2013 seine Arbeit zur nationalsozialistischen Militärpsychiatrie in der deutschen Kriegsmarine veröffentlicht. Neben seiner Tätigkeit in der internationalen Bildungsarbeit forscht er parallel zu ehemaligen Wehrmachtspsychiatern, ihrem Einfluss auf die Entwicklung der westdeutschen Militärpsychiatrie nach 1945 sowie zu Webinaren in der betrieblichen Bildung. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Medizin- und Kirchengeschichte sowie dem Bildungs- und Wissenschaftsmanagement.
Roman Behrens, B.A., M.A., MBA, arbeitet an der Universität Oldenburg und hat im Herbst 2013 seine Arbeit zur nationalsozialistischen Militärpsychiatrie in der deutschen Kriegsmarine veröffentlicht. Neben seiner Tätigkeit in der internationalen Bildungsarbeit forscht er parallel zu ehemaligen Wehrmachtspsychiatern, ihrem Einfluss auf die Entwicklung der westdeutschen Militärpsychiatrie nach 1945 sowie zu Webinaren in der betrieblichen Bildung. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Medizin- und Kirchengeschichte sowie dem Bildungs- und Wissenschaftsmanagement.