Das letzte Sextett

Sechs beruflich erfolgreiche Ehemänner beschließen mit ihrer Jazzband an alte Erfolge anzuschließen. Mit Skrupelloser Gier und Coups auf Banken und Juweliere mit tödlichem Ausgang wird aus der Band eine blitzschnell agierende Gang, die spurlos untertaucht. Fahndern vom Drogendezernat gelingt es, einen Bridgeklub der Kapstädter Hautevolee auszuheben. Sie stoßen auf Mengen von Cannabis und auf einen Teil der geraubten Pretiosen und bereiten den Zugriff vor. Die Band wird verhaftet. Mit der Gier und Mordlust eines Pärchen haben sie nicht gerechnet und können zwei Doppelmorde nicht verhindern.

Gerd Teebken, geb. und aufgewachsen in Preetz in Holstein, studierte Architektur und Städtebau in München. Nach seiner beruflichen Tätigkeit in Chicago, wanderte er mit seiner Familie nach Kapstadt aus und wurde mit Planungen von zwei großen Ferienorten am Indischen Ozean beauftragt. Nach elf Jahren kehrte er nach München zurück und eröffnete 1983 sein Architekturbüro, das er bis 2003 leitete. Seit dieser Zeit widmet er sich der Malerei und Belletristik.