Das literarische Schaffen von Joseph von Eichendorff am Beispiel der Novelle 'Aus dem Leben eines Taugenichts'

Essay aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1, Akademia Leona Ko?mi?skiego (Kozminski Universität), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung und Rolle der Literatur sind jedem von uns bekannt. Doch nicht jeder weiß, dass sich in ihr nicht nur die Kultur und die Sprache selbst, sondern auch der Charakter sowie Mentalität und Emotionen der dargestellten Personen widerspiegeln. Die Literatur kann uns dank den bildhaften Metaphern Ausdrucksmöglichkeiten zur Verfügung stellen, damit wir jede einzigartige Erscheinung zum Ausdruck bringen können, was die vorliegende Arbeit bestätigt. Die literarischen Werke befassen sich mit den verschiedenen Themen und zeigen sie dem Leser die Wirklichkeit so, wie sie wirklich ist. So ist es auch im Falle des Werkes von Joseph von Eichendorff unter dem Titel 'Aus dem Leben eines Taugenichts', dessen Analyse das Ziel der vorliegenden Arbeit ist. Im Falle des Protagonisten handelt es sich um einen Romantiker, der das Leben in allen Zügen genießen möchte. Es lassen sich dabei auch sein Außenseitertum sowie Lust auf Wandern bemerken. Das Wandern findet der Taugenichts als etwas Wunderbares. Die Arbeit besteht aus drei Kapitel. Im ersten wird das Leben sowie das literarische Schaffen von Joseph von Eichendorff, der als Vertreter der deutschen Romanik gilt. Das zweite Kapitel konzentriert sich auf einem Motiv, der für Romantik typisch war, was auch für den Protagonisten der Novelle charakteristisch ist. Es handelt sich um das Motiv des Wanderns, des Reisens. Das Kapitel enthält auch Informationen über die literarische Gattung des analysierten Werkes. Man hat in diesem Fall mit der Novelle zu tun. Im letzten Kapitel der Arbeit werden 'Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen dem Märchen Hans im Glück' und Novelle Eichendorffs analysiert. Danach folgt Zusammenfassung.

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