Das situative Führen als Führungsstil

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 2,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist insbesondere am situativen Führungsstil und konkreter Beispiele, erkennbar zu machen, dass ein gleichbleibender Führungsstil nicht aufrechterhalten werden sollte, um erfolgreich Mitarbeiter zu führen und unternehmerische Ziele zu erreichen. Heutzutage besteht die Funktion einer Führungskraft nicht nur darin Aufgaben zu verteilen und das Tagesgeschäft zu koordinieren, sondern darin Menschen zu motivieren und zu bewegen. Häufig steht dabei das "Was" und nicht das "Wie" im Vordergrund. Dabei ist es wichtig, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Mitarbeitern ermöglichen ihre Arbeit möglichst effizient und selbstständig zu erledigen. Der Erfolg eines Unternehmens hängt in erheblichem Maße von seinen Mitarbeitern ab. Organisationen sind einem schnelleren Wandel unterworfen denn je. Diesem gerecht zu werden stellt Unternehmen und deren Führungskultur vor neue Herausforderungen. Die Erwartungen der Arbeitnehmer an seinen Arbeitgeber und damit seinen Vorgesetzten steigen. Insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels, in der sich gute Arbeitskräfte ihre Arbeitgeber nahezu aussuchen können, ist eine exzellente Führungskultur nicht zu unterschätzen. Es spielt eine große Rolle, als Führungskraft das Beste aus seinem Team herauszuholen, sie dabei zu motivieren und ihren individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Nur wer seine Mitarbeiter gut führt kann dafür Sorge tragen, dass diese motiviert, zufrieden und engagiert ihrer Arbeit nachgehen. Unterschiedliche Menschen erfordern unterschiedliche Führungsstile und damit einen flexiblen Umgang mit Mitarbeitern. Je nach Situation müssen Vorgesetzte ihren Führungsstil also anpassen können, um die Ziele eines Unternehmens zu erreichen und diesem am Ende zu einem wirtschaftlicheren Erfolg zu verhelfen. Diese Arbeit beschäftigt sich zu Beginn mit der grundsätzlichen Definition des Führungsstils auf Grundlage der jeweiligen Führungsstildimensionen. Anschließend wird näher auf den situativen Führungsstil eingegangen und die Vor- und Nachteile des Reifegrads von Hersey und Blanchard erläutert. Abschließend folgt ein Resümee der Erkenntnisse und eine kritische Auseinandersetzung mit der Arbeit.

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